Wien. Ein islamisch motivierter Terroranschlag hat Österreich ins Mark getroffen. Ein Anhänger der Terrororganisation Islamischer Staat tötete am Montagabend drei Menschen und verletzte mindestens 15 weitere Personen. Der koordinierte Angriff fand in einem beliebten Wiener Ausgehviertel statt. Der Täter sei bei einem Schußwechsel ausgeschaltet worden, so der Wiener Polizeipräsident Gerhard Pürstl.
Der Terrorist sei mit einem Sturmgewehr bewaffnet gewesen. Nach ersten Angaben der Polizei waren neben dem erschossenen Täter weitere Angreifer an dem Terrorakt beteiligt.
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Wie zu erwarten war, brachten auch nach diesem islamistischen Terroranschlag in Wien EU-Regierungspolitiker ihre „Bestürzung“ und „Betroffenheit“ zum Ausdruck, auch kämpferisch klingende Äußerungen waren zu hören. Das war nach dem islamistischen Attentat auf die Redaktion der französischen Zeitschrift Charly Hebdo freilich nicht anders. Aber konkrete Gegenmaßnahmen – bspw. Ausweisung sämtlicher islamistischer Gefährder – wurden nicht ergriffen.
Und wenn „die Rechten“ fordern, man soll nicht nur reden, sondern endlich handeln, dann melden sich die gutmenschelnden Relativierer: „Der Islam hat nichts mit Islamismus zu tun!“, „Man darf die Moslems nicht unter Generalverdacht stellen!“, „Unsere Werte sind und bleiben Toleranz und Weltoffenheit!“, etc.
Angesichts solchen politischen Bewußtseins und solcher Willensschwäche ist der nächste islamistische Terroranschlag in Österreich bzw. Deutschland nur eine Frage der Zeit!
Wie haben Macrons Karikaturen und Halal-Regalverbote den Terror nicht besiegt? Oder wurden in Wien etwa keine Karikaturen abgedruckt? Dann sollte jetzt mal ganz dringen ein sehr ernstes Wort gegen den Terror gesprochen werden. Und Kopftücher müssen endlich verboten werden.
Herr Kurz wird möglicherweise genau wie sein Freund Macron in Frankreich einen gewaltigen Gegenschlag durchführen und eine Moschee schließen lassen.
Die „Goldstücke“ beginnen ihrer Arbeit als vielgefragte „Fachkräfte“ nachzugehen. Ihre Heimatländer sind froh, daß sie sie los sind und haben keinerlei Verwendung mehr für sie. „Fachkräfte“, die wir kostenlos erhalten und behalten dürfen …
Wer hat sie denn ins Land gelassen und wer wollte denn unbedingt immer die „bunte Vielfalt?“ Gibt’s jetzt die Quittung dafür? Bei den Vorfällen in Nizza und Wien bleibt es nicht. Manchmal könnte man glatt eine gewisse grimmige Genugtuung empfinden, daß es Fanatikern völlig egal ist, wen sie treffen. Und eines jedenfalls steht fest: Die gutgläubigen Multikulti-Anhänger werden von ihnen nicht verschont bleiben – oft genug waren sie die ersten Opfer ihrer grenzenlosen Naivität!
Die Vertreter der „friedlichen“ Religion, die uns Kultur beibringen wollen und dabei massiv unterstützt werden, zeigen wieder ‚mal ihr wahres Gesicht. Aber manche kapieren es einfach nicht …