Eine „illegale“ Großstadt in Deutschland: 187.000 Ausländer müßten eigentlich ausreisen

1. November 2020
Eine „illegale“ Großstadt in Deutschland: 187.000 Ausländer müßten eigentlich ausreisen
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. In Deutschland leben etwa 187.000 ausreisepflichtige abgelehnte Asylbewerber – das ist die Größenordnung einer stattlichen Großstadt. Die Zahl nannte jetzt die „Bild“-Zeitung unter Berufung auf eine eigene Umfrage bei allen 16 Innenministerien der Bundesländer. Demnach sind rund 187.000 Personen ausreisepflichtig und nur zum Teil mit Duldung noch im Land.

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Davon leben allein 74.374 abgelehnte Asylbewerber in Nordrhein-Westfalen, in Bayern sind es 36.143 Personen. Als Gründe für gescheiterte und nicht vollzogene Abschiebungen nannten die Landesministerien unter anderem die vorübergehende Aussetzung von Abschiebungen, laufende Gerichtsverfahren, gesundheitliche und humanitäre Gründe sowie „coronabedingte Entscheidungen“.

Seit dem 1. Januar 2020 wurden 7.212 Personen aus Deutschland abgeschoben, darunter auch freiwillige Ausreisen. An der Umfrage nahmen alle Bundesländer außer Baden-Württemberg, Berlin und Rheinland-Pfalz teil, berichtet die „Bild“. In diesen Bundesländern wird die Zahl der Ausreisepflichtigen statistisch nicht erfaßt. (rk)

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2 Kommentare

  1. Harry Schneider sagt:

    AFD wuerde diesem Spuk ein schnelles Ende bereiten.

  2. […] Eine „illegale“ Großstadt in Deutschland: 187.000 Ausländer müßten eigentlich ausreisen &#82… […]

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