Berlin. Eine explosive Spätfolge der Grenzöffnung 2015: in Deutschland leben derzeit 619 Menschen, die Sicherheitsbehörden als „islamistische Gefährder“ einstufen. Hinzu kommen mit Stand von Anfang Oktober 513 Personen, die in diesem Zusammenhang als „relevant“ gezählt werden. Das teilte das Bundesinnenministerium auf Medienanfragen mit. Deutschland stehe „unverändert im unmittelbaren Zielspektrum terroristischer Organisationen“, vor allem des „Islamischen Staates“ (IS) und von al-Qaida.
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Seit kurzem steht dehalb der Abschiebestopp solcher Gefährder auch nach Syrien wieder auf dem Prüfstand. Auslöser ist die Festnahme eines Mannes aus Syrien am Dienstag. Der Behörden-bekannte Islamist gilt als dringend tatverdächtig, Anfang Oktober in Dresden einen Mann auf offener Straße erstochen zu haben. Der als Gefährder eingestufte mutmaßliche Täter war erst fünf Tage zuvor aus der Haft entlassen worden.
Derzeit ist Syrien der einzige Staat, für den in Deutschland ein vollständiges Abschiebeverbot gilt. Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) sagte, eine teilweise Aufhebung dieses Verbots wäre „ein klarer Sicherheitsgewinn für unser Land“. Sein Amtskollege in Nordrhein-Westfalen, Herbert Reul (CDU), sagte, rechtskräftig verurteilte Schwerkriminelle hätten „ihr Gastrecht in Deutschland verwirkt, erst recht, wenn sie unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung stürzen wollen“. (st)
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Auch nach einer (naturgesetzwidrigen) und willkürlichen EINbürgerung…der kultur-und kontinentalfremde GAST bleibt auch dann Gast!!Dauergast! Aber auch Dauergäste haben es eigentlich so an sich,daß sie das Gastrecht nicht bis an ihr Lebensende missbrauchen…die Hoffnung stirbt auch hier zuletzt: auf mehr Lebensqualität- und freude, sich in der eigenen Heimat endlich wieder heimisch fühlen zu können nach vielen Jahrzehnten!!
Die Artikelüberschrift lautet: „Gefährliche Gäste“
Gefährlich: ja,
Gäste? Nein.
Ein Gast bleibt in der Regel maximal 2 – 3 Wochen. Dann geht er.
Diese „Gäste“ bleiben. Selbst wenn der „Gast“ hier in Deutschland sein Gastrecht brutal verletzt, kann er lt. Gesetz bleiben und kann auf die – evtl. lebenslängliche – Alimentierung seines geschändeten „Gastwirtes“ rechnen.
In der Meinschheitsgeschichte wohl einmalig…
Wer so blauäugig jede Menge Kriminelle in’s Land lockt …
Wobei die Zahl sicher noch größer ist. Aber 600 oder 6000 oder … spielt auch keine Rolle mehr.
Hoffentlich wissen die Betroffenen dann noch, wem sie das zu verdanken haben …
Ja, hoffentlich, wenn die 180-Grad-Wende(man soll die Hoffnung ja nie aufgeben) doch noch in Kürze vollzogen wird, von wem und auf welche Art auch immer!!