Wien. Das hat es lange nicht mehr gegeben: die österreichischen Freiheitlichen sind bei der Kommunal- und Landtagswahl in Wien regelrecht abgestürzt. Nach der Ibiza-Affäre um ihren Ex-Chef Heinz-Christian Strache verlor die FPÖ schmerzhafte 23 Prozent und erreicht laut Hochrechung am Sonntagabend nur noch 7,7 Prozent. Die neugegründete Strache-Partei muß demnach mit 3,6 Prozent um den Einzug ins Landesparlament zittern – das Endergebnis gibt es erst im Laufe des Montags.
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Die SPÖ hat die Landtagswahl in Wien dagegen klar gewonnen – sie legte mehr als zwei Prozent zu. Aber auch die ÖVP steigerte sich im Vergleich zu 2015 um 9,4 Prozent und ist jetzt mit 18,8 Prozent jetzt zweitstärkste Kraft. Einer aktuellen Wählerstromanalyse vom Sonntagabend zufolge stammt rund die Hälfte der neuen ÖVP-Wähler von den Freiheitlichen. Diese verloren darüber hinaus gut die Hälfte ihrer Wähler an die Nichtwähler. (mü)
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Gute Nachrichten. Das eine ist es für fremde Interessen zu arbeiten. Aber noch schlimmer ist es den eigenen Leuten etwas vorzuschwätzen und anzudeuten was man sowieso weder erfüllen kann, noch in Wirklichkeit den Willen dazu besitzt. Was FPÖ und AfD tun ist nichts weiter als an Hoffnung der Leute zu parasitieren. Weg mit den Rechtsliberalen.