Athen. Die sogenannte „Moria-Taktik“ zahlt sich aus – knapp drei Wochen nach der Zerstörung des „Flüchtlings“lagers von Moria auf Lesbos durch einen selbstgelegten Brand konnten jetzt mehr als 700 Migranten wie gewünscht die Insel verlassen. Sie wurden an Bord einer Fähre nach Piräus gebracht und sollen dann auf dem Festland untergebracht werden.
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Nun ist geplant, daß weitere 2.300 Migranten zum griechischen Festland gebracht werden, berichtete das Staatsfernsehen weiter.
Damit geht die Rechnung renitenter „Flüchtlinge“ und ihrer Unterstützer auf, die auf ein Einknicken Europas angesichts weiterer Migrantenmassen und brennender „Hotspots“ setzt. Angesichts der jüngsten Enthüllungen der griechischen Polizei, wonach sogenannte „NGO“-Aktivisten mit Schleppern und vermutlich auch mit den Brandstiftern auf Moria zusammenarbeiteten, wird die Stimmung gegenüber den vorgeblichen „Hilfsorganisationen“ in Griechenland jetzt zunehmend kritischer. Selbst in den Medien werden nun Vorwürfe laut, manche NGOs wollten vor Ort ihre eigene Vorstellung von Flüchtlingspolitik durchsetzen. Sie hetzten Migranten deshalb zu illegalen Aktionen auf oder unterstützten sie dabei. (mü)
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Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:
Es geht hier um die Migrations-WAFFE
Die NGO-„Linken“ handeln nicht ohne Washington.
Genausowenig wie die Superspreaderin von Garmisch.
Die plötzlich keine mehr sein soll.
Und zufällig genau dann in Griechenland war,
als Washington die Weisung zum Anzünden der Flüchtlingslager gab.