Berlin. Eine erschütternde Zahl: nach dem Start des neuen Schuljahres befinden sich in Deutschland derzeit rund 50.000 Schüler in Quarantäne. Das ergab eine Umfrage der „Bild“-Zeitung unter den zuständigen Ministerien der Länder. In den nächsten drei Monaten werde sich die Zahl mehr als verdoppeln, wahrscheinlich sogar vervielfachen, wird der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, zitiert.
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„Wir befürchten, daß es in der Folge an unseren Schulen immer schwieriger werden wird, Infektionsausbrüche zu kontrollieren und einzudämmen“, sagte Meidinger. Inzwischen steige die Zahl der Fälle, in denen eine Ansteckung innerhalb der Schule als wahrscheinlich gelten könne.
Vereinzelt greifen die Schulbehörden inzwischen zu drastischen Maßnahmen und verordnen Corona-infizierten Schulkindern besonders strikte Quarantäne in ihren Familien. Für den Fall der Zuwiderhandlung wird den Familien mit Wegnahme ihrer Kinder gedroht. (rk)
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Wenn die Behörden den Versuch starten, unseren zugewanderten Neubürgern die Kinder weg zu nehmen, werden die für Coronapatienten frei gehaltenen Betten in den Krankenhäusern nicht ausreichen, um die verletzten Behördenmitarbeiter aufzunehmen, von daher werden die Wegnahmen der Kinder garantiert nur bei den kadavergehorsamen und obrigkeitshörigen Eltern ohne Migrationshintergrund durchgeführt.