Vathy/Samos. So ein Zufall – die Warnungen vor der „Sogwirkung“ des von „Flüchtlingen“ selbst niedergebrannten Lagers Moria auf Lesbos sind noch nicht verhallt, da brennt schon das nächste Lager: diesmal in Vathy auf der Insel Samos.
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Inzwischen sol das Feuer wieder halbwegs unter Kontrolle sein, berichtete das Insel-Onlineportal „Samos Today“. Das Lager sei nicht in Gefahr, sagte Bürgermeister Giorgos Stantzos dem Radiosender Thema 104.6.
Und wieder gab es Festnahmen– mehrere Männer seien von der Polizei wegen des Verdachts der Brandstiftung festgesetzt worden. Das Feuer brach am Dienstagabend oberhalb des Flüchtlingslagers aus, der Wind trieb es weg vom Lager den Berg hinauf.
Im Flüchtlingslager Vathy auf Samos leben laut dem griechischen Migrationsministerium rund 4600 Migranten. Auch dieses Lager ist überbelegt und eigentlich nur für rund 650 Insassen ausgelegt.
Nicht nur griechische Politiker warnen vor der „Moria-Taktik“, wonach Feuer auch in anderen Flüchtlingslagern auf den Inseln Samos, Chios, Leros und Kos gelegt werden könnten – vor allem, wenn die Migranten von Lesbos nun aufs Festland oder nach Mittel- und Nordeuropa gebracht würden. Auch die Migranten auf Lesbos fordern angesichts des niedergebrannten Lagers, die Insel sofort verlassen zu dürfen. Die griechische Regierung besteht darauf, daß die Migranten den normalen Asylprozeß durchlaufen müssen. (mü)
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Europa wichtiges Schlachtfeld
im Krieg USA x China
Die USA tun derzeit alles, um Europa im Vorfeld zu destabilisieren.
Mit gesteuerter Migration und der Verbreitung von Krankheiten.
Derzeit versucht die Presse,
die aufgeflogene Sache mit der US-Superspreaderin von Garmisch wieder einzuhegen:
„Keine Beweise,
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Blabla.
Die Besatzungsmacht kontrolliert die BRD-Presse nach wie vor.