Wien. Auch in diesem Jahr wird in Wien wieder der Befreiung von der türkischen Belagerung vor nunmehr 337 Jahren gedacht. Dazu wird es auch heuer einen Fackelzug geben. Die Veranstaltung wird von der „Kahlenberg-Allianz“ ausgerichtet, zu der auch der Wiener Akademikerbund gehört.
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In der Veranstaltungsankündigung heißt es: „Die ruhmreiche Geschichte unserer Ahnen ist für uns auch ein Auftrag an die Zukunft, es ihnen gleich zu tun und für Volk und Vaterland einzustehen. (…) Alle Patrioten sind herzlich eingeladen, sich anzuschließen, damit wir gemeinsam diesen wichtigen Gedenktag begehen und ein Zeichen wider den Zeitgeist setzen können. Wir müssen, so wie damals unsere Ahnen, eisern zusammenhalten und für das Wahre, Gute und Schöne einstehen.“
Treffpunkt ist am heutigen Samstag, 12. September, um 17.30 bei der Josefskirche am Kahlenberg.
Als prominente Gäste werden heuer mit Redebeiträgen unter anderem erwartet: der frühere slowakische Ministerpräsident Ján Čarnogurský, der tschechische Historiker Radomír Malý, der auch Vorstandsmitglied der Lidová Strana (Volkspartei) ist; der ungarische Vizepräsident des Europäischen Parlaments László Surján sowie der syrisch-orthodoxe Bischof Emanuel Aydin. (mü)
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Die Türken standen damals vor Wien, was wir früher als Bedrohung wahrnahmen, so etwas könnte sich nicht wiederholen. Tatsächlich stehen die Türken und Araber heute fast überall und nebenan. So blöde waren die meisten Generationen unserer Vorfahren nicht, dieser Fremdkultur zu erlauben, einen Fuß in die Türe zu bekommen. Raus mit ihnen.
…der Befreiung von der türkischen Belagerung..“NATUERLICH DANK DER TAPFEREN BEVOELKERUNG WIENS“. HA HA HA!!
Volk und Vaterland werden nun schamlos ausgetrickst!
besser