Pontassieve. Der frühere italienische Innenminister, Lega-Chef Matteo Salvini, ist derzeit im Wahlkampf und bereitet seine Rückkehr auf die politische Bühne vor. Dabei lassen die stets gut besuchten Großveranstaltungen auf öffentlichen Plätzen erkennen, daß Salvini nach wie vor ungemein populär ist und auf breiten Rückhalt in der italienischen Bevölkerung bauen kann.
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In Pontassieve in der Toskana kam es jetzt allerdings zu einer handfesten Konfrontation mit einer Gegnerin – Salvini wurde während einer Kundgebung von einer Afrikanerin tätlich angegriffen. Bei der Täterin handelt es sich um eine 30jährige Frau aus dem Kongo. Sie tauchte unvermittelt vor Salvini auf und riß ihm sein Hemd und seinen Rosenkranz ab. Dabei beleidigte sie Salvini vehement und verfluchte ihn.
Die übergriffige Schwarzafrikanerin wurde identifiziert und muß jetzt mit einer Strafanzeige rechnen. Die Kongolesin arbeitet für ein öffentliches Dienstprojekt der Gemeinde Pontassieve. (mü)
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Mir fällt auf, dass seit der medial völlig übertrieben positiv dargestellten BLM-Bewegung, sich im Internet immer häufiger „P.O.C.“ (gem. neuestem „Neudeutsch“ = „People of Color“)des weiblichen Geschlechtes in einer unglaublich aggressiven Art und Weise, ihre persönlichen, jedoch mit u.a. BLM-Demagogie getarnten Probleme, in die gebeutelte Welt hinausschreien und brüllen! Auch hierzulande.
Gleichzeitig werden stete, animalisch wirkende Drohgebärden angewendet, dass man sich des öftern fragen muss, in irgend einer Form, einem billigen Hollywood-C-Horrorfilm beizuwohnen.
Es scheint, dass unsere Zivilisation ihren Höhe- und Wendepunkt, am 10.Sept. 2001 erreicht hat. Am Tag dannach begann der Niedergang.