Göteborg. Darüber berichten die bundesdeutschen Mainstream-Medien mit keiner Silbe, sehr wohl hingegen die „Neue Zürcher Zeitung“: über anhaltende bürgerkriegsartige Krawalle in der zweitgrößten Stadt Schwedens, in Göteborg.
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Auslöser war ein Streit an einer Tankstelle, der zu einem Schußwechsel führte. Kurz darauf kam es zu mehreren Schießereien, ein Mann wurde schwer verletzt. Inzwischen hat sich der Konflikt, den sich rivalisierende Migranten-Banden liefern, auf andere Teile der Stadt ausgeweitet. In der vergangenen Woche waren einige Stadtteile zeitweise menschenleer, nachdem die Bewohner aufgefordert wurden, in ihren Häusern zu bleiben.
Bürgern, Medien und der hilflosen Polizei bieten sich Szenen wie aus einem Bürgerkrieg: die Gangs stellten Wegsperren auf, an denen junge Männer, bewaffnet, mit Schutzweste und einige sogar maskiert, Autos kontrollierten. Die Banden scheuen auch das belebte Stadtzentrum nicht: am Mittwochnachmittag traf sich eine große Zahl Krimineller in einem Hotel unweit des Hauptbahnhofs zu „Friedensverhandlungen“. Als man sie abwies, weigerte sich ein Dutzend von ihnen, das Lokal zu verlassen. Erst der Polizei gelang es in einem Großeinsatz, die Lage zu beruhigen.
Göteborgs Polizeichef, Erik Nord, sieht sich veranlaßt, der Behauptung zu widersprechen, daß die Straßen der Stadt im Griff der Kriminellen seien. Seiner Meinung nach handelt es sich um eine Machtdemonstration: „Die Bandenmitglieder fliehen, wenn wir kommen, oder wir nehmen sie fest.“ Nord will die Angst der Einwohner aber nicht kleinreden. Die Polizei komme, so schnell sie könne.
Die Wegsperren sind laut dem Polizeichef eine Folge der „parallelen Gesellschaftsstrukturen“, die es in mehreren schwedischen Vorstädten gibt. Göteborgs Unterwelt wird seit langem durch den Ali-Khan-Clan dominiert, ein weitverzweigtes Netzwerk von Verwandten mit langem Strafregister, das von Waffenbesitz, Drogenhandel, Betrug, Drohung und Erpressung bis zu Mißhandlung und Mord reicht. Anführer der Sippe aus Angered ist ein 63jähriger libanesischstämmiger Imam.
Ein Problem bei der Bekämpfung der Bandenkriminalität sind die beschränkten Rechtsmittel. Schweden kennt ein beschränktes Strafmaß für Jugendliche unter 21 Jahren, weshalb Minderjährige oft schwere Verbrechen und gar Morde ausführen. (mü)
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Das wird die Zukunft Deutschlands sein, nachdem nächstes Jahr CDU/Grüne dem Land den Rest geben……..
langsam sollten wir über einen realistischen Namen für „Europa“ nachdenken, denn dieser ist Geschichte.
Der neue Streich Merkels und van der Leyens untermauern das nachdrücklich.
Die im Artikel geschilderten Vorgänge in Göteborg erinnern mich an Beirut in den 70er Jahren. Dort herrschten Bürgerkrieg und Clan-Kriminalität (Einige von diesen Clans dominieren heute die organisierte Kriminalität in deutschen (Groß)Städten). Aber Beirut ist Orient, Göteborg hingegen EU-Europa.
Schweden betrachtet sich selbst als liberales und tolerantes Vorzeigeland und Multikulti-Paradies. Angesichts der jugendlichen (Migranten-)Schwerkriminalität erst ab 21 Jahre das Erwachsenen-Strafrecht? Das ist doch total verrückt! Und dann die windelweichen Äußerungen des Göteborgers Polizeichefs!
Kurzum, für mich jedenfalls ist das EU-Mitglied Schweden längst ein Failed State!