Bielefeld. Ein besonderer Fall von „Bereicherung“ wird aus Bielefeld gemeldet. Dort soll eine Multikulti-Jugendbande im vergangenen Herbst und Winter dutzende Einbrüche in Kindertagesstätten, Schulen und Jugendzentren begangen haben. Die dabei angerichteten Schäden liegen im hohen fünfstelligen, wenn nicht sogar im sechsstelligen Bereich.
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Bei den Tatverdächtigen im Alter zwischen 15 und 19 Jahren handelt es sich sämtlich um Migrationshintergründler (Rumänien, Bulgarien, Serbien, Kosovo und Türkei). Drei von ihnen sitzen in Haft. Die Polizei stuft fünf der sechs Angeklagten als Intensivtäter ein und legt den jungen Männern und ihren mindestens 15 Komplizen neben den Einbrüchen weit mehr als 100 Autoaufbrüche und Autodiebstähle zur Last.
Kripoermittler hatten nach der Festnahme von vier Verdächtigen Anfang März der Bande mindestens 36 Einbrüche nachgewiesen. Ein Bandenmitglied soll ein umfassendes Geständnis abgelegt haben, hieß es seinerzeit von der Polizei.
Bei ihren Beutezügen sollen die Einbrecher rabiat und rücksichtslos vorgegangen sein. Tatorte blieben verwüstet zurück. Grundsätzlich wurde alle geraubt, was greifbar und nicht niet- und nagelfest war – bis hin zu Bargeld, Fahrkarten und Computerelektronik. Allein in der Gesamtschule Rosenhöhe sollen die Täter 32 iPads und andere Elektronikartikel im Wert von 13.000 Euro erbeutet haben, sagte Gerichtssprecher Phil Gabler. „Beim Einbruch in das Kerschensteiner Berufskolleg wurden Türen, Schränke und Geldkassetten aufgebrochen. Der Schaden wird auf 50.000 Euro geschätzt“, faßte ein Gerichtssprecher das Geschehen an einem anderen Tatort, der Ersatzberufsschule in Bethel, zusammen.
Der Bande werden noch zahlreiche weitere Taten zur Last gelegt. Im August und September sollen die Jungkriminellen 128 Autos aufgebrochen und geplündert haben. Fünf Fahrzeuge wurden gestohlen, vier davon fuhren die Täter zu Schrott, berichtete eine Polizeisprecherin.
Das kriminelle Treiben endete am 6. März. Um zehn Minuten nach Mitternacht rückten Polizisten zu einer Kita an der Stadtheider Straße aus. Vier Einbrecher wurden gefaßt. Sie hatten eine Tür der Kita aufgebrochen und im Inneren Räume verwüstet. Vier der jungen Tatverdächtigen, die sich bald vor dem Landgericht verantworten müssen, kamen in Untersuchungshaft. Inzwischen ist einer der Angeklagten wieder auf freiem Fuß. (rk)
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bei der aktuellen Justiz wird es für diese „armen ach so traumatisierten kleine Jungs“ doch wieder nur für ein Winken mit dem Zeigefinger geben.
Leider
Ich würde die den ganzen Schaden abarbeiten lassen.
Alle abschieben in ihre Heimatländer