Bielefeld. Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) sprach Klartext und ließ jetzt in einem Interview der „Neuen Westfälischen“ (Donnerstagsausgabe) durchblicken, daß die Corona-Krise ein willkommener Anlaß für tiefgreifende Veränderungen sei. „Wir leben seit sieben Monaten mit der Pandemie, und Europa hat sich schon schneller bewegt als vorher“, sagte Schäuble.
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Die Corona-Krise sei eine „große Chance“: „Der Widerstand gegen Veränderungen wird in der Krise geringer. Wir können die Wirtschafts- und Finanzunion, die wir politisch bisher nicht zustande gebracht haben, jetzt hinbekommen“, erklärte der Bundestagspräsident.
„Wolfgang Schäuble will offenbar einen nationalen Souveränitätsverzicht in Finanzfragen zu Gunsten eines bürokratischen, freiheitsfeindlichen EU-Superstaats. Er will Deutschland die souveräne Handlungsfähigkeit nehmen und sie auf die realitätsfremde, gängelungsfanatische Brüsseler Bürokratenkaste übertragen“, so AfD-Chef Jörg Meuthen. (rk)
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Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:
[…] Schäuble ist dankbar für Corona: „Der Widerstand gegen Veränderungen wird geringer“ &… […]
Herr Schäuble hat recht, das Syndikat der Konkursverschlepper kann Europa jetzt viel schneller finanziell ruinieren, als es ohne die Coronaviren möglich gewesen wäre und die deutschen Wähler werden mit ihrem Wahlkreuzchen im nächsten Jahr dafür sorgen, dass Europa in absehbarer Zeit zu einer multikulturellen Besatzungszone wird, die von Muslimen nicht nach europäischem Recht, sondern nach dem Faustrecht dominiert wird.
Alles klar ?