Hersteller knicken reihenweise ein: Das Ende der „Zigeunersauce“

19. August 2020
Hersteller knicken reihenweise ein: Das Ende der „Zigeunersauce“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Dissen. Selbst grünen Spitzenpolitiker wie der baden-württembergische Ministerpräsident Kretschmann geht der „Tugendterror“ ihrer Gesinnungsgenossen inzwischen ordentlich auf den Keks. Der Irrsinn kennt aber offenbar kein Halten mehr. Die „Zigeunersauce“ darf künftig nicht mehr so heißen, weil: „rassistisch“. Nachdem bereits der Hersteller Knorr eine Namensänderung des beliebten Produkts angekündigt hat, ziehen nun weitere Hersteller nach.

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Auch die Firmen Homann und Bautz’ner wollen ihre entsprechenden Würzsaucen laut der Nachrichtenagentur dpa nun umbenennen. „Die Namensänderung ist auch bei uns schon länger in Planung und der Zeitpunkt nur noch von produktionstechnischen Umständen abhängig“, teilte eine „Bautz´ner“-Sprecherin mit.

Auch bei der niedersächsischen Firma Homann geht „Zigeunersauce“ künftig gar nicht mehr – man werde „diese Sorte beim nächsten Relaunch des Verpackungsdesigns auf zum Produkt passende Art und Weise umbenennen“.

Und von Edeka hieß es, daß eine Umbenennung der Würzsaucen der Eigenmarken und beim Netto Marken-Discount geprüft werde. Wer also auch im nächsten Jahr seine Gäste noch mit der „Zigeunersauce“ beglücken möchte, sollte sich jetzt einen ausreichenden Vorrat anlegen. (rk)

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