Berlin. Das kommt davon, wenn man nur noch „Rechtsextremisten“ in den eigenen Reihen sehen will: bei der Bundeswehr ist derzeit gut jede siebte Stelle nicht besetzt.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Derzeit sind stattliche 21.218 Dienstposten frei, wie aus einer Auflistung des Bundesverteidigungsministeriums hervorgeht. Das seien zwar rund 450 weniger als zu Jahresbeginn, die Zahl entspricht aber immer noch einer Quote von 13,2 Prozent.
Den größten Personalmangel verzeichnet die Cyberabwehr-Truppe, die 2.600 offene Posten meldet (20,6 Prozent). Dahinter folgen die Luftwaffe mit 16,6 Prozent freien Stellen, Sanitäter (15,9 Prozent) und das Heer (11,8 Prozent). (ts)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:
„Vielfalt birgt Potenzial und verlangt nach Chancengerechtigkeit. Bei der Bundeswehr zählen Eignung, Leistung und Befähigung. Und zwar unabhängig von Geschlecht, ethnischer Herkunft oder Religion, von Weltanschauung oder Behinderung, Alter oder sexueller Identität und Orientierung.“ (bundeswehr)
Bei diesem breiten Angebot ist es verwunderlich, dass es unbesetzte Stellen gibt.