Berlin. Es ist inzwischen kein Geheimnis mehr – die Corona-Politik der Regierenden hat Deutschland die schwerste Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg beschert. Maßnahmen wie Kurzarbeit für Millionen Arbeitnehmer und steuerliche Hilfen für Unternehmen sollen die Folgen der Corona-Krise zwar abfedern. Doch der unmittelbare Effekt ist ein massiver Einbruch bei den Steuereinnahmen im Juni.
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Die Steuerschätzung im Mai hatte ergeben, daß die Steuereinnahmen von Bund, Ländern und Kommunen erstmals seit der Finanzkrise 2009 sinken werden. Nun liegen Zahlen vor, die diese Befürchtung bestätigen – und zwar drastisch: im Juni gingen die Steuereinnahmen des Staates im Vergleich zum Vorjahresmonat um 19 Prozent zurück, wie aus dem Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums hervorgeht. Im gesamten ersten Halbjahr sank das Steueraufkommen um 9,1 Prozent auf rund 327,8 Milliarden Euro – darin enthalten sind aber noch Monate vor Ausbruch der Corona-Krise im März.
Die Gemeinschaftsteuern, die Bund, Ländern und Kommunen gemeinschaftlich zustehen, gingen laut Monatsbericht im Juni um 20,6 Prozent zurück (auf nur noch 54,5 Milliarden Euro). Die Bundessteuern sanken um 13,9 Prozent auf 8,3 Milliarden Euro. Besonders stark war hier der Rückgang der Einnahmen aus der Energiesteuer, die sich auf nurmehr 2,7 Milliarden Euro beliefen (entspricht einem Minus von 25,8 Prozent) und der Luftverkehrsteuer, wo gerade einmal 1,5 Millionen Euro zusammenkamen – statt wie im letzten Jahr 99 Millionen Euro (Minus von 98,5 Prozent).
Unter dem Strich, darin sind sich Experten einig, rutscht Deutschland infolge der Krise und massiver Beschränkungen in die bisher schwerste Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg. (se)
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Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:
[…] Wirtschaft im Sinkflug: Corona-Politik führt zur schwersten Rezession seit 1945 — Zuerst […]
Laut Bundeshaushalt 2020 sind 362 Milliarden Euro für den „Eigenbedarf“ der Politiker nebst Beamten und Bürokraten eingeplant und daran wird garantiert nicht gerüttelt, bzw. gespart, das bundesdeutsche „Stimm- und Steuernutzvieh“ muss somit noch 34,2 Milliarden Euro an Steuern erwirtschaften, damit der Eigenbedarf nicht teilweise über Kredite finanziert werden muss.
Die Schulden der Bundesländer sollte man in diesem Zusammenhang auch nicht vergessen und sich auch einmal daran erinnern, dass Deutschland laut Focus Money bereits 2018 mit 283% des „BIP“ verschuldet und somit bereits pleite war, die gigantischen Schuldenberge, die danach noch aufgenommen wurden und jetzt dank Corona noch aufgenommen werden können ohne dass die Bevölkerung unter ihren Masken dagegen protestiert, sind auch für die anderen Industrienationen, die ebenfalls bombastisch überschuldet sind, wie ein „Sechser im Lotto“, denn sie können gleichfalls mit dem Finanzproblemlöser namens Corona vertuschen, dass sie mit ihrer krankhaften Macht- und Geldgier die Weltwirtschaft ruiniert haben und der UN Generalsekretär ist nicht der einzige Politiker, der für eine neue Weltordnung plädiert, denn mit dem aktuellen System kann die Weltbevölkerung nicht mehr lange ausgebeutet werden.