Polizei-Dozentin: „Rassismus“-Diskussion macht es der Polizei schwerer

17. Juli 2020
Polizei-Dozentin: „Rassismus“-Diskussion macht es der Polizei schwerer
National
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Foto: Symbolbild

Düsseldorf. Mit der „Rassismus“-Debatte schießt sich Deutschland selbst ins Knie. Zu diesem Schluß kommt die Dozentin der nordrhein-westfälischen Polizeischule, Dorothee Dienstbühl. Der „Rassismus“-Hype erschwere nämlich den Kampf gegen die Clan-Kriminalität und schwäche den Staat, sagte sie der „Welt“.

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Derzeit werde die Polizei unter den Generalverdacht gestellt, fremdenfeindlich zu sein. Dadurch mache sich Unbehagen gegen die Beamten breit, das wie bei den jüngsten Krawallen in Stuttgart bereits in offensichtliche Feindseligkeit umschlage.

Zudem machten sich ausländischstämmige Kriminelle die Rassismus-Debatte zunutze. Wenn sie nach einer polizeilichen Maßnahme einer Tat bezichtigt würden, sagten sie vor Gericht aus, nur wegen ihres fremden Erscheinungsbildes kontrolliert worden zu sein. Diese „Diskriminierungs-Karte“ spielten auch Strafverteidiger gerne aus, berichtete Dienstbühl.

Deswegen stehe sie auch dem neuen Berliner Antidiskriminierungsgesetz, das eine Beweislastumkehr vorsieht, skeptisch gegenüber. Polizisten müssen in der Hauptstadt nun ihre Unschuld beweisen, wenn ihnen „Rassismus“ vorgeworfen wird. Künftig könnten Polizisten weniger konsequent vorgehen, aus Angst, der Diskriminierung beschuldigt zu werden. (rk)

Bildquelle: Wikimedia/Singlespeedfahrer/CC0

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5 Kommentare

  1. […] Polizei-Dozentin: „Rassismus“-Diskussion macht es der Polizei schwer | Zuerst! […]

  2. Bernd Sydow sagt:

    Der Polizei obliegt die unmittelbare Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung sowie der Kampf gegen Kriminelle aller Art. Ein Staat, dem die Sicherheit seiner Bürger am Herzen liegt, unterstützt seine Polizei und wirft ihr nicht ständig Knüppel zwischen die Beine. Aber der deutsche Staat ist krank! Er ist erkrankt an einer weltfremden, grünlinken Ideologie, die ihre politischen Verfechter wie gefährliche Viren in der deutschen Gesellschaft und ihren Institutionen verbreitet haben. Die unverkennbaren Symptome dieser quasitödlichen Krankheit sind die „Rassismus“-Debatte und das Berliner Antidiskriminierungsgesetz. Daß große Teile der deutschen Wähler diesen Leuten immer wieder zu Regierungsmehrheiten (Koalitionen) verhelfen, spricht nicht gerade für deren gesunden Menschenverstand.

    Es ist nicht zu fassen, daß der gewaltsame Tod eines schwarzen Serienkriminellen eine solche „Rassismus“-Hysterie in Deutschland ausgelöst hat! Aber möglicherweise würde es selbige gar nicht geben, würden die deutschen Mainstream-Medien (bis heute) nicht verschweigen, wer George Floyd in seinem Leben war. Und eine naheliegende Frage wäre auch: Stand Floyd bei seiner tödlich endenden Festnahme unter Drogen?

  3. Wolfgang Schlichting sagt:

    Die Frau hat vollumfänglich recht

  4. Armin sagt:

    Einfach die komplette Polizei aus solchen links regierten Städten abziehen. Und kein Geld mehr für solche Städte über den Länderfinanzausgleich. Dann werden die Bürger und Wähler in solchen Städten zwangsweise umdenken. Schnell dürfte dann bei der breiten Masse Schluss sein mit Toleranz und linker Ideologie!

  5. Kaffeeschlürfer sagt:

    Wo bleibt da die Unschuldsvermutung? Der Rechtsstaat wird abgeschafft. Eine Schande ist das.

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