Wien. Der Mitbegründer der Identitären, Martin Sellner, muß ein ganz besonders gefährlicher Staatsfeind sein: ihm werden in diesen Tagen gleich reihenweise seine Konten bei den sozialen Medien gesperrt. Klarer Fall von Zensur – Sellner soll so mundtot gemacht werden.
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Nach Twitter, Youtube und Tiktok ist Sellner jetzt auch von seinem Webhoster gekündigt worden. Dies gab der „umstrittene“ Aktivist auf Telegram bekannt, wo er über rund 55.000 „Follower“ verfügt. Sellner veröffentlichte auch eine Mail von Domain-Factory, worin ihm die Kündigung ausgesprochen wurde. „Weiter geht’s! Soeben hat mir mein Webhoster gekündigt, das heißt, ich muß mit meiner Homepage umziehen“, kommentierte er den Beitrag.
Der Internet-Auskunfstdienst Who.is betätigt das – auch dort ist nachzulesen, daß Sellners Seite inaktiv ist und am 13. Juli die Kündigung ausgesprochen wurde. Und am Mittwoch flog Sellner auch noch von Tiktok, nachdem er dort mehrmals gegen die „Community-Richtlinien“ verstoßen haben soll. Auch hier ist die Sperre dauerhaft. Sellner verfügt jetzt nur noch über ein Konto bei Telegram und bei der Plattform „Parler“.
Das virtuelle Spießrutenlaufen wurde am 10. Juli von Twitter ausgelöst. An diesem Datum wurde Sellners Twitter-Account gesperrt, der zuvor rund 40.000 „Follower“ aufwies. Danach folgte Youtube und nun auch Tiktok und sein Webhoster. Sellner wird damit praktisch aller nennenswerten Verlautbarungs- und Einnahmeplattformen beraubt. (mü)
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Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:
[…] Maulkorb im Internet-Zeitalter: Martin Sellner wird mundtot gemacht | Zuerst! […]
Wiederholt können wir seit gestern PI-news net nicht mehr aufrufen.
Wir müssen Zensur befürchten!
Verstehe ich nicht ganz – kein Hoster, eigener Server und einen x-beliebigen Provider – auch im Ausland – und das Problem ist gelöst. Alle Follower können dann auf diese eigene Seite zugreifen. Natürlich ist FB oder Youtube bequemer und man erreicht zunächst mehr Interessenten. Man wird allerdings die Seite nur finden, wenn man sie weiss. Google wird sicher den tag nicht weiterverbreiten. Wenn sich das Portal aber mal etabliert hat, ist es von grossem Vorteil nicht von den NSA/CIA-Maschinen abhängig zu sein.