Radolfszell. Alltag in Deutschland: eine Gruppe von Afrikanern hat im baden-württembergischen Radolfzell eine junge Frau am Bahnhof bedrängt und sexuell belästigt. Als die alarmierte Polizei eintraf, eskalierte die Situation. Die Polizisten wurden attackiert und als „Rassisten“ beschimpft.
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Wie die Bundespolizei in Konstanz mitteilte, ereignete sich der Vorfall am späten Freitagabend. Demnach wurde die 18jährige auf dem Bahnsteig in Radolfzell von einer fünfköpfigen Personengruppe zunächst belästigt und schließlich körperlich angegangen. Die Afrikaner umringten die Jugendliche, und ein 27jähriger Nigerianer versuchte, sie gegen ihren Willen zu küssen. Der Frau gelang es, zu fliehen und sich an das Sicherheitspersonal zu wenden, das die Polizei verständigte.
Als die eingetroffenen Beamten die Männer kontrollieren wollten, verweigerten diese die Herausgabe ihrer Daten und beschimpften stattdessen die Polizisten als „Rassisten“ und „Bastarde“. Bei der Festnahme leistete ein 32 Jahre alter Nigerianer heftigen Widerstand und biß einen Polizisten in den Finger. Der Beamte mußte daraufhin seinen Dienst beenden.
Wie die Bundespolizei mitteilte, befinden sich alle Beteiligten inzwischen wieder auf freiem Fuß. Gegen die Afrikaner wird wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung, Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt. (rk)
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Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:
[…] Übergriffig und ausfallend: Schwarzafrikaner bedrängen junge Frau – dann attackieren sie Pol… […]
Das ist die Folge einer falschen Politik, die nicht die deutsche Gesellschaft und die Polizei stärkt, sondern nur auf der Seite dieser Gäste steht! Ich freue mich jetzt schon darauf, wenn sich der politische Wind eines Tages drehen wird (Nichts währt ewig!) und sich all diese linksideologischen Politiker und Medienvertreter für ihre deutschlandfeindliche Politik und Propaganda vor Gericht zu verantworten haben!
Da hilft nur noch die xxxstrafe, und überdies müssten Europa und Amerika alle Schwarzen nach Afrika abschieben und die Entwicklungshilfe kürzen. Dann hätten wir auch endlich Platz und Geld für die Umsiedelung aller Buren nach Europa.
Was gibt es denn hier noch groß zu „ermitteln“? Die Sachlage ist doch klar! Der körperliche Übergriff auf die 18jährige durch die Afrikaner (typisch: immer nur als Gruppe) und die Beleidigungen der Bundespolizisten als „Rassisten“ und „Bastarde“ sind unbestritten, und der betreffende Polizeibeamte muß froh sein, daß er seinen angebissenen Finger noch hat. Also ab mit diesen Schwarzen in die Zelle und den Schlüssel wegwerfen!
Diese Mißstände
wird man leider erst nach dem Fall des üblen Imperiums abstellen können. Bis dahin müssen wir uns irgendwie durchwurschteln.