Chemnitz. Fast zehn Jahre Haft werden in Deutschland für einen gezündeten Silvesterböller und eine rußgeschwärzte Moscheetür verhängt – so geschehen im August 2018 in Dresden. Lebengefährliche Messerattacken werden demgegenüber viel milder bestraft, worüber sich jetzt ein syrischer Asylbewerber in Chemnitz freuen darf. Der 17jährige verletzte am Heiligabend 2019 sein Opfer mit einem Stich in die Lunge lebensgefährlich, doch das Gericht wollte keinen Tötungsvorsatz feststellen: ein Jahr auf Bewährung.
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Auch der Vater des Messerstechers wurde verurteilt – ebenfalls recht milde. Er hat seine sechsmonatige Haftstrafe schon durch die U-Haft verbüßt.
Mohamad K. hatte am 24. Dezember des vergangenen Jahres an einer wohltätigen Veranstaltung im Gemeindeamt der sächsischen Kirchengemeinde St. Nicolai teilgenommen. Dort drängelte er sich bei der Verteilung von Kleiderspenden so lange vor, bis er hinausgeworfen wurde. Er kehrte jedoch mit sechs Personen, darunter auch seinem Sohn, zurück und sorgte erneut für Ärger. Er trat zunächst auf zwei Asylbewerber ein und schlug diese. Als der 51 Jahre alte Helfer Mike W. eingriff, stach Alaa K. zu. Daraufhin wurde W. notoperiert und überlebte. (rk)
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Ich schreibe nicht, was ich wirklich denke.. Wie ist so ein Urteil nur in Deutschland möglich????=
[…] Syrer sticht lebensgefährlich zu: Nicht so schlimm – ein Jahr auf Bewährung | Zuerst! […]
Dafür hat ein Pole gerade lebenslänglich von unserer Kuscheljustiz erhalten. Komisch, oder?
Was denkt der 51 Jahre alte Helfer Mike heute: Sohn, Vater und Richter zum Demokratieaufbau ab nach Syrien?