Brüssel. Kein Aushängeschild für Deutschland: die afro-„deutsche“ EU-Abgeordnete Pierrette Herzberger-Fofana hatte sich über einen angeblich „rassistischen“ Übergriff von Brüssler Polizisten beschwert – aber jetzt kassierte sie selbst eine Anzeige: wegen Verleumdung. Die Polizei begründet das damit, die Grünen-Parlamentarierin habe sich renitent verhalten und den Beamten gedroht.
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Die in Mali geborene Herzberger-Fofana hatte kürzlich für Schlagzeilen gesorgt, als sie sich während der „Black Lives Matter“-Ausschreitungen in den USA im Plenum des Europaparlaments über einen vermeintlich „rassistischen“ Vorfall am Brüsseler Nordbahnhof beschwerte. Dort habe sie neun Polizisten gesehen, die zwei schwarze Männer „belästigt“ hätten, sagte sie. Als sie die Szene mit ihrem Telefon fotografiert habe, seien vier Polizisten auf sie zugegangen und hätten ihr das Handy aus der Hand genommen. Daß sie EU-Abgeordnete sei, habe ihr die Polizei trotz ihres Ausweises, ihres deutschen Passes und ihrer belgischen Aufenthaltsgenehmigung nicht geglaubt. Sie habe deshalb Anzeige erstattet.
Die belgische Polizei sieht das aber ganz anders. Die kritisierten Beamten seien am fraglichen Tag auf der Suche nach mehreren Eritreern gewesen, die zuvor am Bahnhof einen Marokkaner mit einer Eisenstange niedergeschlagen und beraubt hätten. Sie seien von einem Ladenbesitzer gerufen worden, der als Zeuge gegen die Eritreer aussagen wollte, sich von diesen aber bedroht fühlte, weil sie vor seinem Geschäft standen. In diesem Moment sei die EU-Abgeordnete hinzugekommen. Sie sei sehr „barsch“ aufgetreten, sagen die Beamten, habe sie „Diebe“ und „Kriminelle“ genannt, die nicht das Recht hätten, Schwarze zu kontrollieren. Weil immer mehr Menschen zusammenkamen, habe man die Papiere der 71-jährigen überprüft, eine weibliche Kollegin habe sie abgetastet. „Alles, was wir behaupten, ist von Sicherheitskameras aufgezeichnet worden“, zitiert die belgische Tageszeitung „De Standaard“ einen Beamten. „Wir sind uns unserer Sache sicher.“
Die Angelegenheit wird jetzt vor Gericht ausgetragen. (mü)
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Die Antwort auf diesen Schwachsinn lautet in Europa nur “ White Live Matter“!
Die Polizei überprüft jede Person, egal welcher Pigmentierung! Da ja hier aber die Starkpigmentierten öfters in Erscheinung treten, wenn es scheinbar kriminell wird, werden diese Leute eben zu recht kontrolliert! Was hängt sich dann diese Abgeordnete in Polizei-Massnahmen hinein?
die Beamten sollten diese Person anzeigen, wegen Behinderung einer Amtshandlung und Beamtenbeleidigung! Zahlt es denen mit gleicher Münze zurück! Ich sehen bloß noch schwarz im weißen Europa!
[…] Krawall am Bahnhof: Afro-grüne EU-Abgeordnete provoziert – und kassiert Anzeige | Zuerst! […]
Schon wieder Forderungen nach Sonderrechten für Schwarze: „die nicht das Recht hätten, Schwarze zu kontrollieren.“ Eigentlich sind doch alle Menschen vor dem Gesetz gleich. Aber Frau Herzberger-Fofana hätte es lieber, wenn sie und ihresgleichen gleicher wären.
Mit einer psychologischen Mentalseuche vergleichbar, greift seit Wochen das ebenfalls künstlich ins Leben gerufene BLM-Virus immer weiter um sich und beginnt bereits, in gewissen Köpfen irreparable Schäden hervorzurufen.
Es graut einem vor der Zukunft. OFM = „Our Future Matters“!