Berlin. Der Börsenexperte Dirk Müller hat der deutschen Wirtschafts- und Börsenlandschaft dunkle Zukunftsaussichten prophezeit. Im YouTube-Interview eines Finanz-Portals warnte Müller zum einen vor einer irrationalen Blasenbildung an der Börse, die an die Situation Ende der 1990er erinnere. Zum anderen sagte er voraus, daß die Notenbanken die Corona-Krise zu einer weiteren Machtkonzentration und zu einem „Great Reset“ nutzen würden.
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Die derzeitige Aufwärtsbewegung an den Börsen sei ein „Pfeifen im Walde“. Die realwirtschaftliche Lage sei nach wie vor katastrophal, aber man pflege den Mythos, um den Bürgern nicht die Kauflaune noch weiter zu verderben. Von einer kurzfristigen Verbesserung der wirtschaftlichen Lage könne keine Rede sein – darauf deuteten unter anderem die anhaltenden Beschwörungen von Spitzenpolitikern hin, es werde „keine Rückkehr zur Normalität ohne Impfstoff“ geben. Das Winterhalbjahr werde allen vor Augen führen, wie schlecht die Situation tatsächlich sei.
Was die Staatsschulden anbelangt, die im Zeichen der Corona-Krise explodierten, erwartet Müller, daß sie dem Staat in die Hände arbeiteten: „Wir haben jetzt schon in großen Teilen eine staatsbestimmte Wirtschaft.“ Und: „Der freie Markt ist tot.“ Dies gelte auch für die gesamtgesellschaftliche Entwicklung: „Erst stirbt der freie Markt, dann die Demokratie.“
Unter dem Strich prophezeit Müller: „Wir werden weiter mit einem System leben müssen, das einem sozialistischen Kapitalismus ähnelt, das also pro forma noch einen Markt hat, der aber in seinen Kernbereichen von oben dirigiert wird.“ Es werde von „oben“ bestimmt, welche Industrien man haben wolle, wo das Geld hin solle, was wie verteilt werden solle. Es werde „mehr von oben bestimmt als unten vom freien Markt, das ist etwas, worauf wir uns einstellen müssen, und dabei wird es auch bleiben“.
Es sei gut vorstellbar, daß es angesichts der Explosion der Staatsschulden ein neues Währungssystem geben wird. Ein Systemwechsel sei jedenfalls in Sicht. Die Notenbanken kauften Staatsanleihen auf, „als gäbe es kein Morgen mehr“, damit werde die Öffentlichkeit zum Finanzier der Regierungen. Dies entspreche auch dem weltweiten Trend.
Im übrigen werde es in vielen Bereichen des Wirtschafts- und Gesellschaftslebens einen „großen Reset“ geben, wie er auch dem Weltwirtschaftsforum (WEF) vorschwebe, prophezeit Müller. Damit werde sich vieles wirtschaftlich und gesellschaftlich verändern, viele Bereiche seien neu zu denken und würden bereits neu gedacht.
Tatsächlich hat das Weltwirtschaftsforum im Juni offiziell eine „Great Reset“-Initiative als Teil seiner Corona-/Covid-Aktionsplattform angekündigt. Für Januar 2021 ist ein Gipfel geplant, der sich mit der konkreten Umsetzung der Initiative beschäftigen soll. (se)
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Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:
[…] Börsenexperte Dirk Müller: Wirtschaft und Gesellschaft steht der „Great Reset“ bevor |… […]
Mister Dax vertauscht allerdings Ursache und Wirkung
Die USA haben den Schuss mit der Biowaffe abgefeuert.
18. Oktober 2019:
US-Soldaten/Agenten tragen das Fort-Detrick-Coronavirus nach Wuhan.
WEIL die USA pleite sind.
Seit September 2019.
REPO-Markt: USA bleiben auf ihren Anleihen sitzen.
EZB, Japan und Korea halten die USA seitdem über Wasser.
ab März 2020:
Schuss mit der Biowaffe geht nach hinten los.
Die US-Wirtschaft bricht gerade zusammen.
Juni 2020:
neues Schweinegrippevirus G4 (abstammend von H1N1).
Vermutlich ebenfalls US-Biowaffe.
Aus einem der 200 US-Biowaffenlabore in 25 Ländern.
Was haben die USA noch vor?
Weitere Biowaffen?
Oder gleich US-Angriff auf China mit elektromagnetischen Waffen?
So dass der Globus quietscht und eiert.
Und Sie sind warscheinlich James Bond, der diese streng geheimen Informationen der Menschheit preisgibt…