Salem. Während im Zuge der aktuellen „Black Lives Matter“-Demonstrationen weltweit über den angeblichen „Rassismus“ von Weißen lamentiert wird, werden im US-Bundesstaat Oregon Schwarze jetzt klar privilegiert: sie müssen dort nämlich keine Corona-Maske mehr tragen. Das kündigten dieser Tage Gesundheitsbeamte in Lincoln County an. Begründung: Schwarze Menschen seien in der Öffentlichkeit von der Regelung ausgenommen und müßten keine Mund-Nasen-Masken tragen, wenn sie Bedenken hinsichtlich ihrer Herkunft haben oder sich dadurch belästigt fühlen.
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Im April hatten mehrere US-Staaten aufgrund der Corona-Krise empfohlen, daß alle Bürger in der Öffentlichkeit Masken tragen sollten. Viele Schwarze und lateinamerikanische Amerikaner fühlen sich dabei aber angeblich nicht wohl – sie machen geltend, daß andere sie mit der Maske als Kriminelle wahrnähmen.
Der Wirtschaftsprofessor der Ohio State University, Trevor Logan, erklärte gar, wenn schwarze Männer Masken tragen, empfinden die Menschen dies als „kriminell oder bösartig“. „Wir haben viele Beispiele für die vermutete Kriminalität Schwarzer Männer im Allgemeinen“, sagte Logan zu CNN.
Deshalb geht man in Oregon jetzt den unbedenklichen Weg und privilegiert Schwarze grundsätzlich. Die Weißen kann man ja ruhig diskriminieren. (mü)
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Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:
Dumm, dümmer, USA. Wenn Schwarze Bedenken haben, ihre untere Gesichtshälfte „in Bankräubermanier“ mit einem Schal zu verhüllen, können sie wie jeder Andere auch zu einer modischen oder medizinischen Maske greifen. Niemand wird mit so einem Ding „als Kriminelle wahrgenommen“, schon gar nicht in Zeiten von Corona. Das übliche inversrassistische Mimimi halt.
[…] Vom Maskenzwang ausgenommen: US-Bundesstaat Oregon privilegiert Schwarze […]