Paris. Die aktuelle „Rassismus“-Hysterie schlägt kennt keine Grenzen mehr. Jetzt will der französische Kosmetikgigant L´Oréal auf Begriffe wie „Aufheller“ oder „Bleichen“ verzichten, denen er offenbar „rassistische“ Assoziationen unterstellt.
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Worte wie diese sollten von Hautpflegeprodukten entfernt werden, bestätigte das Unternehmen auf Anfrage in Paris. Einen konkreten Grund für die Entscheidung gab das Unternehmen allerdings nicht an – vermutlich aus Sorge, mit präziseren Aussagen erst recht ins Visier von „Rassismus“-Vorwürfen zu geraten. Offen blieb auch, von welchem Zeitpunkt an die neue Regelung gilt und ob womöglich sogar Produkte zurückgezogen werden, weil im Beipackzettel das „falsche“ Vokabular verwendet wird.
Zuvor hatte bereits der Konsumgüterkonzern Unilever mitgeteilt, daß er seiner Gesichtscreme „Fair & Lovely“ angesichts der „Rassismus“-Diskussion einen anderen Namen geben möchte. Die Hautpflegeprodukte sollten künftig ein „vielfältigeres Schönheitsideal“ mit sämtlichen Hautfarben ansprechen, hatte das Unternehmen kürzlich angekündigt. (mü)
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Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:
Das übliche Mimimi halt. Die Farbigen und Autorassisten kriegen den Hals nie voll.
[…] Politisch korrekter Kniefall: L’Oréal will „Aufheller“ und „Bleicher“… […]
Tönung und Haarfärbemittel müssen unbedingt auch aus dem Verkehr gezogen werde. Am besten verbieten wir gleich alles, was irgendwie auch bestimmte Farben schließen läßt.
Was ist nur los hier?