Ecclestone spricht Klartext: „Schwarze sind in vielen Fällen rassistischer als Weiße“

29. Juni 2020
Ecclestone spricht Klartext: „Schwarze sind in vielen Fällen rassistischer als Weiße“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Paris. Den Unmut der politisch Korrekten hat sich jetzt der langjährige Formel-1-Chef Bernie Ecclestone zugezogen. Er äußerte sich jüngst zu den aktuellen Bemühungen gegen „Rassismus“, die auch vor der Formel 1 nicht haltmachen, und schob dann nach: „In vielen Fällen sind Schwarze rassistischer als Weiße.“ Als Erklärung führte Ecclestone Dinge an, die ihm „im Laufe der Jahre aufgefallen sind“. Daß Statuen im Zuge der aktuellen „Black Lives Matter“-Demonstrationen demontiert wurden, bezeichnete er als „völlig dumm“.

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Bei der Formel 1 sorgte Ecclestones Äußerung umgehend für Schnappatmung. In einer eilig abgesonderten Presseerklärung wird beteuert: „In einer Zeit, in der Einigkeit nötig ist, um Rassismus und Ungerechtigkeit zu bekämpfen, widersprechen wir entschieden den Aussagen von Bernie Ecclestone, die keinen Platz in der Formel 1 oder der Gesellschaft haben.“

Ecclestone hat die Formel 1 im Jahr 2017 verlassen. Auch sein Ehrenpräsidententitel „Chairman Emeritus“ lief im Januar 2020 aus. (rk)

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5 Kommentare

  1. Christiane Kaminski sagt:

    Wir sind keine Menschen zweiter Klasse wir lieben, wir sterben und sind für andere da. Deutschland gehört uns wir lassen uns unsere Religion nicht nehmen oder wenn schwarze und andere hilfe brauchen sind wir da. Aber nicht für Verbrecher und andere Menschen verachtene Sachen verpisst euch aus unserem Land

    • Eisbär sagt:

      Schwarze benötigen die Hilfe von Weißen?
      Das sind linksmarxistische Pauschalurteile über Schwarze, die wir dringend ablegen müssen.

      #BlackLivesNeedNoHelpFromWhites

  2. Eidgenosse sagt:

    Leider äussern sich gewisse „Grössen“ erst deutlicher wenn sie aus der Verantwortung ihres Postens sind. Das gilt für Verfassungsrichter wie auch für Konzernchefs – immer erst wenn die Pension stimmt. Risiken nehmen nur die „Echten“ in Kauf und bezahlen oft teuer dafür. Verständlich schon, denn die Existenzvernichtungsmaschine läuft auf vollen Touren. Allerdings hätte es historische Persönlichkeiten wie z.B. Luther oder Schiller nicht gegeben, hätten diese in ihrer Zeit ähnlich gehandelt. Zivilcourage erfordert eben sehr viel Stehvermögen und fordert Verluste. Einige angepasste AfDler sollten sich das mal durch den Kopf gehen lassen.

  3. Spionageabwehr sagt:

    Deutschland war nie Sklavenhalterstaat

    Und hier will auch keiner Sklaverei –
    gut, die FDP vielleicht ausgenommen :-).
    Aber sonst sind das Probleme der Kolonien.
    Burgfrieden halten.

  4. Dieter Fiedler sagt:

    Da hat er vollkommen Recht. Man denke an Südafrika u. Rhodesien, wo weiße ermordet u. vertrieben werden

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