Die Randale und die Folgen: Todesstoß für die Stuttgarter Innenstadt?

26. Juni 2020
Die Randale und die Folgen: Todesstoß für die Stuttgarter Innenstadt?
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Stuttgart. Stuttgart führt schon einmal vor, wie man die Wirtschaft final ruinieren kann, wenn der Corona-Lockdown noch nicht gereicht hat – man läßt einfach die örtliche (migrantisch dominierte) „Party- und Event-Szene“ von der Kette. Tatsache ist: die Krawalle am letzten Wochenende drohen die Wirkung der Corona-Maßnahmen noch einmal zu potenzieren. Das hat er Stuttgarter City-Manager Sven Hahn jetzt erklärt. Die Insolvenzzahlen könnten stärker steigen als ursprünglich angenommen – und ein leeres Stadtzentrum könnte die soziale Kontrolle weiter verringern.

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Wie die „Stuttgarter Nachrichten“ berichteten, seien insgesamt 40 Läden beschädigt und neun ausgeplündert worden. City-Manager Hahn befürchtet einen Gesamtschaden in Millionenhöhe. Dabei bereiten ihm mehr Kopfzerbrechen als die Schäden selbst die möglichen Folgeschäden, die zusammen mit den Effekten des Corona-Lockdowns und einem drohenden Imageverlust entstehen könnten, weil Besucher der Innenstadt fernbleiben könnten.

„Für die lokale Wirtschaft kommen die Folgen dieser Nacht zu einem denkbar schlechtesten Zeitpunkt“, erklärt der City-Manager. Er befürchtet, daß die Insolvenzquote in der Stuttgarter City auf einen Wert von mehr als 20 Prozent steigen könnte.

Eine leere Stadt wäre Gift für die weitere Entwicklung, deshalb appelliert Hahn: „Es muß wieder öffentliches Leben in der Stadt stattfinden.“ Bis dato gleiche die City nach 16 Uhr weitgehend einer „Geisterstadt“. Nun müsse dringend versucht werden, „die Innenstadt wieder in verträglichem Maße mit Leben [zu] füllen“. Dies sei auch im Sinne der Club- und Partyszene und diene der Verhinderung neuerlicher Exzesse: „Eine belebte Stadt wirkt wie eine soziale Kontrolle auf die Menschen, die zuletzt wüteten.“ (rk)

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4 Kommentare

  1. […] Die Randale und die Folgen: Todesstoß ür die Stuttgarter Innenstadt? […]

  2. Andi sagt:

    „Party- und Event-Szene“ – zusammengefasst „Migrantifa“?

  3. Peter Behrendt sagt:

    Ha, ha, ha, ha….. Der deutsche Rechtsstaat soll mit aller Härte gegen die Täter vorgehen. Ich dachte seit der Silvesternacht in Köln ist die Comedyfähigkeit deutscher Politiker nicht mehr zu steigern. Es geht tatsächlich. Und dann sind da noch obersten Nägel-mit-der-Banane-in-die-Wand-Hämmerer von SPD, Grüne, Linke….Ich schlag mich vor Lachen auf die Schenkel….Urkomisch!!!!

  4. Rolf Lechner sagt:

    „auch im Sinne der Club- und Partyszene und diene der Verhinderung neuerlicher Exzesse: „Eine belebte Stadt wirkt wie eine soziale Kontrolle auf die Menschen, die zuletzt wüteten.“

    Das würde so sein, wenn es wirklich eine „Clup- und Partyszene“ wäre. Es sind aber „Mitmenschen mit Migrations-Vordergrund“. Und die werden sich ganz sicher nicht von Deutschen sozial kontrollieren lassen. Die sind ja von vorneherein nach Merkel-Deutschland gekommen, weil ihnen so eine Kontrolle hier erspart bleibt.

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