Zürich. Der Fußballweltverband FIFA gibt sich wieder einmal stromlinienförmig. Er hat sich jetzt dafür ausgesprochen, die Spieler der Fußballbundesliga nicht zu bestrafen, die am Wochenende während mehrerer Spiele gegen „Polizeigewalt“ und „Rassismus“ in den USA protestiert hatten. Der Verband appellierte an den Deutschen Fußballbund (DFB), den „gesunden Menschenverstand“ walten zu lassen, meldete die Nachrichtenagentur dpa.
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Laut den Regeln der FIFA sind politische, religiöse oder persönliche Slogans, Botschaften oder Bilder auf der Ausrüstung der Spieler verboten. „Bei einem Verstoß gegen diese Bestimmung wird der Spieler und/oder das Team sanktioniert“, heißt es offiziell.
Dagegen hatten am vergangenen Bundesligaspieltag Weston McKennie vom FC Schalke 04, Marcus Thuram von Borussia Mönchengladbach sowie Jadon Sancho und Achraf Hakimi von Borussia Dortmund verstoßen. McKennie zeigte auf einer Armbinde Anteilnahme mit dem Schwarzen George Floyd, der vergangene Woche in den USA nach einem Polizeieinsatz verstorben war.
McKennie schilderte gegenüber dem US-Magazin Forbes, Schiedsrichter Felix Zwayer habe ihn aufgefordert, die Armbinde abzunehmen. Dem habe er sich bewußt widersetzt. „Wenn ich die Konsequenzen tragen muß, um meine Meinung zu äußern, meine Gefühle auszudrücken, für das einzustehen, woran ich glaube – dann muß ich das tun“, erklärte er.
Der „Dortmunder“ Hakimi wiederum forderte auf einem T-Shirt, das er unter seinem Trikot trug, „Justice for George Floyd“. Und Gladbachs Spieler Thuram kniete nach seinem Torerfolg während der Partie gegen Union Berlin nach dem Vorbild von US-Sportlern nieder, um seine Solidarität auszudrücken.
Für ihre Aktionen wurden die Spieler verschiedentlich gelobt. So erklärte etwa der ehemalige Fußballnationaltorwart und Bayern-Vorständler Oliver Kahn: „Ich würde mir wünschen, daß die Spieler häufiger solche Verantwortung übernehmen. Denn wir alle wissen, was für eine Wirkung sie haben.“ Auch andere Fußball-Funktionäre und – wenig überraschend – die Grünen-Fraktionschefin im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, äußerten sich lobend über das politisch korrekte Engagement der Kicker.
Doch dies alles gilt beileibe nur für politisch genehme Meinungen. Während die vorgeblich „mutigen“ Sportprofis beim Einstehen gegen Rassismus oder für Gender-Gaga sozial und medial noch gefeiert werden, sieht es bei politisch inkorrekten Wortmeldungen prominenter Sporter, Musiker oder Künstler vollkommen anders aus. Jüngstes Beispiel ist der Deutschamerikanische Eishockey-Profi Mark Zengerle, der von den Eisbären Berlin für die kommende Saison angeheuert wurde. Er bekannte sich in einem Beitrag auf „Twitter“ zu Donald Trumps Kampfansage gegen die linksterroristische Antifa („Thank you Mr. President.“). Der Sturm der bundesrepublikanischen Entrüstung folgte auf dem Fuße. Zengerle wurde sofort zu Eisbären-Sportdirektor Stéphane Richer beordert, der ihm „deutlich die ethischen Grundwerte der Eisbären Berlin und der gesamten Anschutz Entertainment Group“ darlegte. Prompt entschuldigte sich der reumütige Sünder öffentlich. (rk/se)
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Der sogenannte ,,Profifußball“ gehört verboten, Sportvereine sollten keine Unternehmen sein dürfen und der DFB gehört aufgelöst..warum??Durch und durch afroorientalisiert, bekennt sich zum ANTIweissentum, kriminalisiert Deutsche Menschen,die sich um ihre Heimat sorgen und die Flutung eben dieser mit kulturell inkompatiblen Afroorientalen naturgesetzkonfrom ablehnen…GEWALTFREI!!
Ich bin ja sooo glücklich, dass ich kein Fußball Fan bin.
Nur noch Türken und Schwarze in den Vereinen.
Und noch alles andere wie das.
Nein, darauf kann ich gut verzichten.
Es gibt anderes als Fußball.
Das bringt uns weiter.
Diese Fußballer sollten ihre Arbeitgeber nicht verärgern (denn von Amis werden sie nicht bezahlt) 😉
Der DFB handelt sehr weise
Nicht in die Falle tappen.
Nicht Partei ergreifen.
In ihrem Obervolta mit Raketen
sollen sie machen was sie wollen.