Berlin. Vermutlich werden ihm nicht einmal im offiziellen Berlin viele eine Träne nachweinen – die Rede ist vom US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, der bereits innerhalb der nächsten drei Wochen seinen Posten aufgeben wird. Das teilte die Presseagentur dpa mit. Grenells Amtsgeschäfte wird dann voraussichtlich vorübergehend Robin Quinville übernehmen, die seit Juli 2018 Gesandte an der Botschaft und damit Stellvertreterin Grenells ist.
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Grenell war im Februar überraschend von Trump nach Washington berufen worden, um dort vorübergehend den Posten des Geheimdienstkoordinators zu übernehmen. Für diese Vakanz ist inzwischen zwar eine Lösung gefunden, allerdings teilte Grenell dem Weißen Haus bereits vor einigen Wochen mit, seinen Posten als Botschafter in Deutschland aufgeben zu wollen. Eine offizielle Stellungnahme dazu gibt es von US-Seite dazu nicht.
Grenell gilt als extrem loyal zu Präsident Trump, dessen Kurs er in Deutschland immer wieder ohne viel diplomatische Rücksichtnahme durchgeboxt hat. Unvergeßlich machte er sich mit brüsken Drohungen an die Adresse Deutschlands, für den Fall, daß deutsche Unternehmen mit dem Iran kooperieren und sich weiterhin am russisch-deutschen Pipeline-Unternehmen Nord Stream 2 beteiligen sollten.
Unbestätigten Gerüchten zufolge soll Grenell nun im bevortehenden US-Präidentschaftswahlkampf einen exponierten Posten im Wahlkampfteam von Donald Trump einnehmen. (rk)
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Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:
[…] Ein Fremdvogt nimmt seinen Abschied: US-Botschafter Grenell geht […]
Das war kein Botschafter sonder ein “ Hoher Kommissar“ der US Administration im BESETZTEN DEUTSCHLAND und hat allen die Denken können klar gemacht wer hier das Sagen hat.
Präsident Donald Trump m u s s Präsident bleiben.
MAGA 2020
Auch zu unserem Vorteil.
Ich bin Deutsche. Donald Trump ist deutscher Abstammung.
Er steht mir auch deshalb näher als andere amerikanischen Präsidenten.
Denke, Er wird der nächste US-Außenminister. Nach der Herbstwahl 2020.
Einer geht, ein neuer kommt. An den Tatsachen ändert das nichts.
Der „Botschafter“ bringt sich in Sicherheit
Es ist nichts davon bekannt, dass er befördert würde.
Er hat seine Aufgaben zur Zufriedenheit Washingtons erledigt.
Man hat ihm erlaubt, sich nun in Sicherheit zu bringen.
Er ist bereits seit Februar in USA,
seitdem er zusätzlich Geheimdienstchef war.
Er sagt, er wolle nicht nach Berlin zurückkehren.
Bedeutet:
1. Gefahr unmittelbar im Verzug.
Nicht erst in ein paar Wochen, wenn er offiziell abtritt.
2. Es wird sehr gefährlich in Berlin.