Berlin. Die Bundesregierung wird von einer neuen Welle des Migrations-Virus heimgesucht. Nachdem sie erst vor kurzem den Transfer von 47 angeblich „unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen“ aus griechischen Flüchtlingslagern nach Deutschland verfügt hatte, mahnt jetzt Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) weitere Hilfsmaßnahmen an. Müller beklagte die Zustände in den griechischen Flüchtlingslagern. Man dürfe sich nicht nur um die Kinder sorgen.
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„Wir müssen allen Menschen in den Lagern helfen“, forderte Müller in der „Rheinischen Post“. „Die vielleicht schlimmsten Zustände herrschen ausgerechnet mitten in Europa“, kritisierte er.
Er habe das Lager Moria selbst besucht und sei entsetzt über die Lebensbedingungen der Menschen. 20.000 Menschen lebten zusammengepfercht in einem Lager, das für 3.000 vorgesehen sei. (rk)
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Ist das der, der das Glyphosat in der EU vor dem Verbot gerettet hat?
Der tritt jetzt für Umwelt- und Klimaschutz ein?
Alles klar!
Ist das Gedächtnis der deutschen Bevölkerung so kurz?
Immer höre ich nur Ausschaffen! Ausschaffen! Ausschaffen! Ausschaffen! Sagt auch mal wer, „Überlasst sie Gott.“?
Gute Idee.
Die sind ja meistens besonders „fromm“ und nicht so leistungsorientiert. Dann: von nichts kommt nichts – aber Gottes Wille…
Und sie sollen dann ihr Schicksal voll Kinderreichtum und Güterarmut annehmen. Alternativ auch gesunde Hände zur Arbeit benutzen.