Berlin. Die derzeitige Bundesverteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer ist offenbar entschlossen, den Ausverkauf der Bundeswehr, der unter ihren Amtsvorgängern üblich war, nahtlos fortzusetzen. Jetzt informierte die Ministerin im Bundestag darüber, daß sie als Ersatz für die in die Jahre gekommenen „Tornados“ der Bundeswehr amerikanische F-18-Maschinen zu beschaffen beabsichtige (die allerdings inzwischen ebenfalls seit Ende der 70er Jahre im Einsatz sind).
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Das Ministerium will demnach die „Tornados“ mit bis zu 93 weiteren Eurofighter-Jets sowie 45 F-18-Kampflugzeugen ablösen. Das US-Modell soll dabei für den elektronischen Luftkampf sowie die „Nukleare Teilhabe“ Deutschlands an US-Waffen beschafft werden.
Die Bundeswehr verfügt derzeit über insgesamt 226 Kampfflugzeuge, darunter 141 Eurofighter vom europäischen Hersteller Airbus und 85 vor rund 40 Jahren eingeführte „Tornado“-Jets. Wie viele der Maschinen tatsächlich einsatzbereit sind, ist unklar. Die Bundeswehr gehört aber zu den letzten Nutzern dieses Flugzeugtyps. Der Betrieb droht bald zusätzliche Milliarden zu kosten, weil Ersatzteile zur Manufakturarbeit werden und nicht mehr in großen Stückzahlen produziert werden.
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Man erinnere sich noch an die Starfighter-Katastrophen! Auch hier kaufte die Bunte Republik massenweise amerikanischen Schrott. Viele Tote und ein großer wirtschaftlicher Verlust brachte diese Spez’lwirtschaft für unser Volk.
Vielleicht sollte man sich immer ‚mal an diese Geschichten erinnern!