Washington. In den USA, die derzeit am stärksten weltweit von der Corona-Krise betroffen sind, schlägt die Epidemie große Schneisen der Verwüstung in die ökonomische Landschaft. Auf dem Arbeitsmarkt werden in diesen Tagen alle Negativrekorde gebrochen – letzte Woche meldeten sich laut dem US-Arbeitsministerium 6,6 Millionen Menschen arbeitslos. Eine Woche zuvor waren es 3,3 Millionen. Für den Monat März insgesamt ergibt sich ein Zuwachs von mehr als 10 Millionen Arbeitslosen (!) allein für einen Monat.
Zum Vergleich: der bisherige Rekord bei den wöchentlichen Arbeitslosenmeldungen in den USA stammt aus dem Jahr 1982 und lag bei 695.000. Diese Zahl wurde nun fast um das Zehnfache überboten.
Dabei dürfte der derzeitige Anstieg nur der Anfang sein. Die Analysten der Bank of America prognostizieren, daß die US-Arbeitslosenquote von 3,5 Prozent im Februar innerhalb weniger Monate auf ein neues Allzeithoch von 15,6 Prozent ansteigen dürfte. Der bisherige Nachkriegsrekord wurde mit 10,8 Prozent im Jahr 1982 erreicht. (mü)
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Die Zahlen sind nicht ganz aktuell, denn es gab am letzten Donnerstag nochmals +6.5 Millionen und zuvor 6.6 Millionen und davor 3.3 Millionen, was zusammen etwa 16 Millionen zusätzliche Arbeistlose ergibt. In dieser Woche wird es ähnlich aussehen – am Donnerstag kommen die neuen Daten. Man muss aber davon ausgehen, dass die Zahlen in den USA über Jahre hinweg – seit Clinton – geschönt wurden. Da die Arbeistlosigkeit auch schon vor Corona bei über 20% – wenn man ungefälscht rechnet – lag, dürfte sie auf etwa den doppelten Wert ansteigen in der Spitze. Weil die Insolvenzwelle in den USA bereits kräftig rollt, können diese Arbeitslosen auch nicht schnell wieder zurück in den Job. Die unverfälschten Daten gibt es bei shadowstats.com.
interessant….
Nach der Geschichte der USA steuern die also auf einen neuen grossen Krieg hin.
denn jedesmal wenn da die Wirtschaft am kollabieren war, fingen die USA das Problem mit einem großen Krieg auf. Dann gabs auch wieder genug Arbeit für alle.
Mag sein aber vielleicht versuchen sie es jetzt mal mit einem Virus. Jedes Jahr eine Pandemie – das ist wie Krieg – am Ende ist alles kaputt. Aber vielleicht kreieren sie tatsächlich irgendwann einen wirklich gefährlichen Virus oder einen anderen Erreger. Als die Forschung zur Bekämpfung von Epidemien noch in staatlicher Hand war (Lurgi z.B.) konnte man sich darauf verlassen, dass im Sinne des Volkes geforscht wurde. Heute wird nur noch im Sinne von Roche, Novartis, Bayer, Pfizer, Lilly etc. geforscht und die wollen nicht helfen, sondern sich die Taschen füllen. Ein solcher Erreger ist denkbar und die Manager der genannten Firmen verfügen natürlich über ein Serum – die anderen nicht.