Berlin. Jetzt wird es totalitär: die Linkspartei im Bundestag plant, Geschäftsmodelle, die sie für „klimaschädlich“ hält, grundsätzlich von Konjunkturhilfen in der Corona-Krise auszuschließen. Ein entsprechendes Positionspapier der Fraktion soll in der kommenden Sitzungswoche beschlossen werden. Konkret soll sich der Vorstoß gegen Billigflieger, Kohlekraftwerke und andere Betriebe der fossilen Energieversorgung richten – sie dürften keine Unterstützung erhalten, heißt es demnach.
Ihre Geschäftsmodelle seien „in der kommenden kohlestoffarmen Welt“ ohnehin nicht mehr realisierbar. Statt dessen sei es sinnvoll, Sonderprogramme für angeblich klimafreundliche Wirtschaftszweige wie die Elektromobilität aufzulegen.
Auch das Umweltbundesamt arbeitet derzeit an einem umweltfreundlichen Rettungspaket für die Corona-Krise. Die Bundesregierung hat wegen der wirtschaftlichen Folgen der Epidemie bislang mehrere Konjunkturprogramme in Höhe von mehreren hundert Milliarden Euro beschlossen. (se)
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Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:
Die Linken haben offenbar noch nicht mal kapiert, dass wir am Beginn einer gigantischen Krise stehen: zunächst einer Gesundheitskrise, deren ganzes, katastrophales Ausmaß sich erst in ein paar Monaten exponentieller Ausbreitung zeigen wird – und in unmittelbarer Folge einer Weltwirtschaftskrise, die buchstäblich nichts unverändert lassen wird.
Derweil träumen die Linken davon, sich von in höchster Not aufgelegten Krisen-Fonds ihr elektrisches Ideologie-Spielzeug subventionieren zu lassen. Sorry, Linke: wir werden dann ganz andere, sehr viel banalere Sorgen haben. Zum Beispiel, wo wir noch genug zum Essen herkriegen…
Keine Unterstützung mehr für sog. Klimasünder? Bin ich sofort dafür – aber nur, wenn diese sog. Klimasünder (Wie definiert sich dieser Begriff eigentlich? Oder ist das so ein Begriff, den linke Gutmenschen und selbsternannte Klimaschuetzer definieren, wie’s ihnen gerade passt?) zukünftig auch keine Umsatzsteuer mehr zu bezahlen brauchen. Denn es ist nicht einzusehen, dass solche Unternehmen Steuern zahlen, aus denen dann solche Unterstützungen finanziert werden, sie selber aber solch eine Unterstützung nicht bekommen solchen.
Und es sollte der Markt sich an Nachfrage und Angebot orientieren – die Politik sollte den Bürgern nicht vorschreiben, welche Produkte bei welchen Unternehmen sie zu kaufen haben.
Wärme = Leben,
Kälte = Tod,
ausreichend C0² = photosynthese = lebendige, grüne Welt
kein CO² = keine Photosynthese = tote Welt
Auch eine millionenfach wiederholte Lüge, CO² ist schädlich, kann Naturgesetze nicht ändern.
[…] Bron: https://zuerst.de […]