Asyl-Lobby demonstriert: Jetzt noch mehr „Flüchtlinge“ importieren – wegen Corona

7. April 2020
Asyl-Lobby demonstriert: Jetzt noch mehr „Flüchtlinge“ importieren – wegen Corona
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Das linke Pro-Asyl-Bündnis „Seebrücke“ hat Polizei und Ordnungsbehörden vorgeworfen, seine Demonstrationen für die Aufnahme von Migranten aus Griechenland behindert zu haben. „In vielen Orten hatten Polizei oder Ordnungsbehörden die Aktionen pauschal untersagt, obwohl die Veranstalter*innen bei der Planung sorgfältig auf die Einhaltung der Abstandsregeln und Kontaktbeschränkungen geachtet haben“, beklagen sich die Verantwortlichen in einer Mitteilung.

„Seebrücke“ hatte am Sonntag gemeinsam mit anderen linken Organisationen wie „Fridays for Future“, „Sea-Watch“ und den linksradikalen Braunkohlegegnern „Ende Gelände“ in mehreren Städten für die Aufnahme von „Flüchtlingen“ aus Griechenland demonstriert. Sie forderten die Bundesregierung unter dem Motto „LeaveNoOneBehind“ („Laßt niemanden zurück“) auf, die dortigen Migranten zum Schutz vor dem Coronavirus umgehend zu evakuieren.

In Rostock beispielsweise brachten Teilnehmer ein großes Banner über einem Werbeplakat für Aida-Kreuzfahrtreisen an. Darauf stand: „Rostock mit Herz – Hier kann die Welt zuhause sein – Evakuiert die griechischen Lager – mit Schiffen von Aida“. In Rostock befindet sich der Hauptsitz von Aida.

In Frankfurt am Main bildeten etwa 400 Teilnehmer eine 600 Meter lange Menschenkette. Die Polizei forderte die Demonstranten mit Lautsprecherdurchsagen auf, die Versammlung umgehend aufzulösen. Andernfalls werde man Bußgelder verhängen. „Seebrücke“ reagierte empört. (ts)

Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:

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5 Kommentare

  1. Heinz sagt:

    Genau so ist es, die Migrantenlobby ist so groß, dass sie sich erlauben können, zu demonstrieren, auch in der momentanen Situation. Im schlimmsten Falle, bezahlt diese Lobby eine Strafe, Hauptsache sie können für Migranten demonstrieren. Sie müssten sämtliche Migranten in ihre Wohnung aufnehmen, wenn sie überhaupt eine haben und nicht dem Staat auf der Tasche liegen.
    Aber da muss unbedingt ein Riegel vorgeschoben werden, damit die Aufnahme aufhört, weil wir können nicht die ganze Welt nach Deutschland einladen.

  2. Uwe Müller sagt:

    Die Linken brauchen Neue Wähler und glauben diese bei Migranten zu finden wenn diese dann zu Deutschen gemacht wurden.

  3. hans sagt:

    diese ganzen NGO´s gäbe es in dieser Masse nicht, wenn dahinter nicht die von den deutschen Michels gewählte Regierung stehen würde.

    Keiner von den „gewählten“ Ministern, Kanzlern, usw steht zu seinen Eid in dem
    explizied „zum Wohle des deuschen Volkes zu handeln“ verlangt wird.

    tja, deutsche daran sind wir selbst schuld

  4. Eidgenosse sagt:

    Die Flüchtlings-Lobby gerhört auch eingesperrt.

  5. Armin sagt:

    Wie kann es sein, dass es in unserem Lande so viele NGOs gibt, die sich dafür einsetzen, Menschen aus anderen Ländern nach Deutschland zu holen, wissend, dass diese Menschen dann hier mit Steuergeldern rundumversorgt werden müssen und wir diese Migranten dann nicht mehr los werden, weil unsere linksideologischen Parteien unwillig sind, diese wieder zurück zu schicken?!
    Wann wurde überhaupt entschieden, dass Deutschland verantwortlich ist für das Wohlergehen von Bürgern aus Ländern, die seit Jahren und Jahrzehnten wirtschaftlich kaum was voranbringen?

    Ich vermisse die alten Zeiten:
    Da gab es zur Weihnachtszeit diverse Spendengalas in der Glotze:Da durfte dann freiwillig etwas gespendet werden. Durch die Spenden hatten diverse Hilfsorganisationen im nächsten Jahr genug Geld, das sie ausgeben konnten – wofür hat kaum jemanden interessiert.
    Die Spenden waren freiwillig, die Spender hatten ein gutes Gewissen und diese Spendengelder sorgten dafür, dass die Probleme in den anderen Ländern blieben und nicht den europäischen Kontinent oder gar Deutschland erreichten. So sollte es wieder gehandhabt werden anstatt unsere deutschen Steuergelder auszugeben und unseren Wohlstand zu mindern.

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