Berlin. Nicht einmal die Corona-Krise hält das Bundesinnenministerium davor ab, vor einer scheinbar ungleich größeren Gefahr zu warnen: die sogenannten „Prepper“ – Bürger, die sich zur Krisenvorsorge mit privaten Vorräten ausgestattet haben. Ausgerechnet in ihnen wollen Innenministerium und „Verfassungsschutz“ jetzt eine Quelle „rechtsextremer Gewalt“ sehen.
Den Behörden zufolge bereiteten sich die „Prepper“ auf einen „Tag X“ vor, an dem die öffentliche Ordnung zusammenbreche (was natürlich reine Panikmache ist). Schlimmer noch: dafür seien in mehreren Bundesländern jetzt bereits Waffen und Munition aus Verstecken geholt worden (!).
Politiker der etablierten Parteien von Linkspartei bis FDP forderten angesichts des Alarms aus dem Bundesinnenministerium prompt, den Verfolgsdruck auf Rechtsstehende weiter zu verstärken. (rk)
Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:
https://netzladen.lesenundschenken.de/krisenbereit/
Wenn einfache Bürger ihr selbst erarbeitetes Einkommen also in einen Vorrat an Lebensmitteln, Medikamenten und Ausrüstung ungestörten, um vorbereitet zu sein, wenn die oeffentliche Versorgung zusammenbricht und diese besorgten Bürger unserer Regierung auch aufgrund der Ereignisse der letzten Jahre, kaum ein effektives Krisenmanagement und Schutz der Gesellschaft und des Einzelnen mehr zutrauen, werden diese vorausschauenden Bürger auch noch diskriminiert.
Jeder Einzelne ist zunächst mal für sich selbst und seine Familie verantwortlich, weniger für eine anonyme Gesellschaft und schon gar nicht für Regierung, Parteien und Politiker.
Da kann man noch eine Menge draufsetzen.
Hier ist der Hysterie, Hetze und dem verbrecherischen
Verlangen nach Diktatur keine Grenze mehr gesetzt.
Denn weder Verstand noch Anstand, Würde und persönliche Integrität gehören heute bei der neuen stalinistischen Volksfront auch nur zu den Minimaltugenden!
Auch wenn ich mich auf diesem Forum zum x-ten Male wiederhole:
Der politische Mainstream in Deutschland ist links! Und damit das auch so bleibt, befeuern die etablierten Politiker der Merkel-Regierung und der „Opposition“ im Deutschen Bundestag den „Kampf gegen rechts“ immer wieder neu mit den absurdesten Begründungen – fehlt nur noch, daß sie die das öffentliche Leben weitgehend zum Stillstand gebrachte Corona-Bedrohung den hiesigen Rechten anlasten.
Daß diese „Prepper“-Bürger sich für einen sogenannten „Tag X“ – den Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung – private Vorräte angelegt haben, ist freilich so abwegig nicht! Schon des öfteren eskalierten linke Demonstrationen zu bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen mit Plünderungen, Sachbeschädigungen und Brandstiftungen, die unbestritten von militanten Linksextremisten ausgingen.
Aber bei Lichte betrachtet, hat dieser „Tag X“ bereits stattgefunden! Es war der Tag, an dem in Deutschland zur Eindämmung der anwachsenden Corona-Gefahr die Kontaktsperre und die Ausgangsbeschränkungen – auch von einer größeren Quarantäne war die Rede – verkündet worden waren. Im Nu waren in den Supermärkten und Discountern die Regale mit Lebensmitteln und notwendigen Hygieneartikeln leergekauft – die (Zu)Spätgekommenen schauten in die Röhre.
Nur die vom Bundesinnenministerium und Verfassungsschutz irrsinnigerweise einer „Quelle rechtsextremer Gewalt“ bezichtigten „Prepper“-Bürger dürften an diesem Tag gelassen geblieben sein!