Duisburg-Marxloh. Corona macht es möglich: in Duisburg-Marxloh, einem bundesweit bekannten Brennpunkt der islamischen Masseneinwanderung, darf seit letztem Freitag der islamische Muezzin seine Gebetsrufe vom Minarett der örtlichen Merkez-Moschee herab verbreiten. In diesem Fall handelt es sich nicht einmal um eine Initiative aggressiver Islamisten, sondern der benachbarten christlichen Kirchengemeinden. Diese sahen sich durch die Corona-Epidemie mit ihren Einschränkungen des öffentlichen Lebens zu einer spontanen Solidaritätsaktion mit ihren muslimischen Nachbarn getrieben und boten diesen an, sich mit dem Muezzin-Ruf am gemeinsamen Gebetsaufruf zu beteiligen.
Der Vorsitzende des Ditib-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen, Hülya Ceylan, freute sich denn auch: „Wir haben zum Ausdruck gebracht, daß wir die muslimische Gemeinschaft durch den Gebetsruf spirituell unterstützen können.“ Und weiter: „Wir möchten hiermit der muslimischen Gesellschaft Moral, Stärke und Trost vermitteln. Viele Muslime haben sich bedankt, daß sie an solchen schweren Zeiten dieses spirituelle Gefühl erleben konnten.“
Deutsche Anwohner fühlen sich in Duisburg-Marxloh im übrigen nicht durch den nunmehrigen Muezzin-Ruf belästigt. Es gibt rund um die Großmoschee in der Marxloher Warbruckstraße längst keine mehr. (rk)
Bildquelle: Flickr/Metropolico.org/CC-BY-SA-2.0
Na also, dann ist doch das Problem gelöst.
Man muß jetzt nur die Kirchen in Shishabars umwidmen.
Die „christlichen“ Pastoren u.ä.können sicherlich einen Job im Milieu
finden. Die dazu nötige Mentalität haben sie ja schon.
Und diese sinnlose Gebläke hilft dann gegen was?