Wiesbaden. Szenen aus einem verwirrten Land: der Vorwurf von „Fremdenfeindlichkeit“ und „Rassismus“ soll fast jeden zweiten Polizisten in Hessen psychologisch belasten. Das hat eine Befragung ergeben, die von der hessischen Landesregierung in Auftrag gegeben wurde. Aus der Studie geht hervor, daß rund 44 Prozent der Befragten nach eigener Aussage der unbegründete Vorwurf belaste, fremdenfeindlich oder rassistisch zu sein. Nur das Überbringen von Todesnachrichten sei mit 58 Prozent eine noch größere psychische Belastung für die Beamten.
Allerdings ist die Frage nicht ganz unberechtigt, ob und inwieweit die Umfrage ernstzunehmen ist. Denn mit Blick auf die Migration nach Deutschland sollen 66 Prozent der befragten Beamten der Aussage zugestimmt haben, Einwanderer machten Deutschland „bunter“ oder „vielfältiger“. Und nur jeder vierte sei der Meinung, es bestehe die Gefahr, daß Deutschland ein islamisches Land werde. (fg)
Eine psychologische Belastung kann es doch nur geben, wenn die Betreffenden sich selbst nicht sicher sind. Wer eine gefestigte Meinung hat, wird nie Selbstzweifel haben. Wer nicht an sich selbst und seiner Position zweifelt, wird Vorwürfe souverän an sich abprallen lassen. Insofern ist das kein gutes Zeichen, bedeutet es doch, daß selbst Leute, die die Fakten täglich vor Augen haben, an ihrer Urteilskraft anfangen zu zweifeln, weil die linke Propaganda ihre Wirkung entfaltet.
In Deutschland gibt ja auch nur ein Teil der AfD-Wähler an, dass sie AfD wählen. Sie trauen überhaupt niemandem mehr. Das wird bei den Polizisten ähnlich sein. Ein Polizist, der sich nicht Mainstream-kompatibel äussert – fliegt raus.
Hier kommt es doch wesentlich darauf an, von wem der unbegründete Vorwurf „Fremdenfeindlichkeit und Rassismus“, unter dem angeblich rund 44 Prozent der Polizisten in Hessen leiden, erhoben wird. Stammt selbiger von linksgrünen Polizistenhassern, dann kann das den hessischen Polizisten doch herzlich egal sein! Und daß er aus dem bürgerlichen Lager kommt, halte ich für unwahrscheinlich. Wie die alltägliche Erfahrung zeigt, wird dieser Vorwurf von kulturfremden Straf- und Gewalttätern auch häufig dazu benutzt, um von ihren Taten abzulenken.
Daß derartige Vorwürfe deutsche Polizisten überhaupt psychisch belasten, wundert mich, zumal sie in ihrer Ausbildung psychologisch geschult werden und dagegen eigentlich immun sein müßten!
Alles klar? Der Zweck „heiligt“ die Mittel! oder „Ich glaube nur der Umfrage, die ich selbst verfälscht habe …“
Pfui schäme Dich …