Budapest. Der ungarische Ministerpräsident Orbán demonstriert trotz des neuen, nämlich grünen Koalitionspartners im benachbarten Österreich politische Nähe zum alten und neuen Kanzler Sebastian Kurz. In einer Grußbotschaft anläßlich der Regierungsbildung in Wien lobte er Kurz, dieser überrasche die Welt ständig, indem er „eine bravouröse Tat der anderen folgen läßt“.
Die Koalition mit der FPÖ sei „nicht ohne“ gewesen, erklärt Orbán weiter; aber Kurz habe diese überlebt. Und nicht nur das: vielmehr habe er die Wahlen gewonnen, und die Koalition mit den Grünen sei wieder „eine neue bravouröse Tat“. Für Orbán ist nicht ausgeschlossen, daß die Polit-Ehe funktioniert: „Uns Ungarn imponiert der österreichische Mut.“ Österreich könnte mit seiner Kombination auch als Laboratorium für größere Staaten dienen.
Für Ungarn kann sich Orbán allerdings keine Partnerschaft mit den Grünen vorstellen. Sie seien „wie Wassermelonen“, außen grün und innen rot. (mü)
Wendehals Kurz wird die Kicklsche Innen- und Sicherheitspolitik zu Grabe tragen – das ist sicher. Mit den Grün-Kommunisten geht keine Sicherheitspolitik, die den Namen verdient. Kurz ist, um es salopp auszudrücken, das Fettauge auf der Suppe – oben schwimmen ist alles, egal wie oder mit wem. Ungelernte Emporkömmlinge haben das so an sich, weshalb auch die meisten GrünInnen keinen Beruf und keinen Leistungsausweis haben. Kurz wird gut mit Ihnen auskommen. Österreich wird auf die Welt kommen – rasch.
Knallrot und ökofaschistisch
Recht hat Herr Orban, nur hat er bei der Melone ganz im Inneren die braunen Kerne vergessen.
Die Kerne sind eher schwarz.
Alle Grünisten sind außen grün und innen rot, der Maoist als Ministerpräsident in BW genauso, wie auch die in Österreich…
Orban war nur noch diplomatisch genug und bezog sich einfach auf Ungarn 😉