Nürnberg. Was lange als „Verschwörungstheorie“ abgetan wurde, bestätigt nun eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB): infolge der massiven Einwanderung nach Deutschland wird bis zum Jahr 2040 mehr als jeder Dritte Deutsche einen Migrationshintergrund haben.
In der Studie heißt es, daß der Migrationsanteil an der deutschen Bevölkerung in den kommenden 20 Jahren auf 30 bis 40 (!) Prozent klettern werde. Momentan liegt der Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund in der Bevölkerung bei 25 Prozent, Tendenz stark steigend.
Besonders massiv wird die Veränderung der Bevölkerungsstruktur in den Großstädten spürbar sein. Dort könnte sich die Anzahl an Menschen mit Migrationshintergrund sogar verdoppeln. Die Autoren der Studie schreiben dazu wörtlich: „Deutschland wird bunter werden. Frankfurt am Main ist ein gutes Beispiel. Dort hat schon heute jeder Zweite Migrationshintergrund. In Berlin sind es etwa 35 Prozent. Was wir heute in den Großstädten sehen, ist künftig für das Land insgesamt normal.“
Besonders stark wird der Zuzug von Menschen aus dem Balkan und dem Nahen und Mittleren Osten sein. (se)
Wir hier in Mitteldeutschland wählen dagegen.
Auf die Gebäude in denen die Menschen leben, mag die Expertise stimmen, auf den öffentlichen Raum bezogen haben die Menschen, die sich dort frei bewegen bereits zu 100% einen Migrationshintergrund, weil sich die Herkunftsdeutschen nicht mehr auf die Strasse trauen.
Da sind ja nun gleich mehrere Wirtschaftswunder fällig, geht man nach der Aussage eines „Wirtschaftsexperten“.
Willkommen in der bunten Bundesfavela.
Das kann keiner mehr finanziell stemmen.
Wenn aber kein Geld mehr fließt, …. wird es sehr heiß ….