München/Nürnberg. Der Kreisverband München-Land der AfD war nicht begeistert über das frischgekürte Nürnberger Christkind – eine 17jährige Deutsch-Inderin namens Benigna Munsi. In Anspielung auf die Ausrottung der amerikanischen Ureinwohner postete der AfD-Kreisverband: „Nürnberg hat ein neues Christkind. Eines Tages wird es uns wie den Indianern gehen.“
Natürlich gab es prompt politisch korrekten Gegenwind, auch „Rassismus“-Vorwürfe wurden laut. Unverzüglich nahm der AfD-Kreisverband München-Land den umstrittenen Facebook-Post daraufhin wieder von seiner Seite, mehr noch: der zuständige Facebook-Redakteur hielt es für angezeigt, zurückzutreten, und die eigene Münchner Kreisvorsitzende Christina Specht distanzierte sich: „Solche Inhalte teile ich definitiv nicht. Ich möchte mich im Namen des Kreisverbands bei Frau Munsi entschuldigen. Wir finden, daß sie ein sehr gutes Christkind für Nürnberg sein wird.“ (ts)
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Da haben wir es wieder – Duckmäuserei. Wie schon öfters hier gesagt: die AfD braucht Wölfe, keine Lämmer, denn diese gehen zur Schlachtbank. Was hat der FPÖ die Kniefall-Strategie genützt? Nix – genau. AfD-Exponenten müssen das aushalten. Alles was ins Feld geführt wird ist sowieso nur Propaganda, nichts weiter und wer über jeden Stock springt – der stoplert und fliegt auf die F…..