Hamburg. Der linke Gesinnungsterror gegen Andersdenkende hört nicht auf. Jetzt haben linksextreme Störer erneut den Abbruch der Vorlesung des AfD-Mitgründers Bernd Lucke an der Hamburger Universität erzwungen. Trotz eines privaten Sicherheitsdienstes gelang es rund 20 Personen, in den Hörsaal einzudringen und durch massive Störung die Lehrveranstaltung zu beenden.
Die teilweise vermummten Personen riefen unter anderem: „Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda“. Lucke beendete die laufende Vorlesung und verließ umgehend den Campus.
Die Universitätsleitung verurteilte die Tumulte scharf. „Es ist unter keinen Umständen hinzunehmen, daß die Freiheit von Forschung und Lehre in irgendeiner Form beeinträchtigt wird und Beamte der Freien und Hansestadt Hamburg an der Ausübung ihrer Amtspflicht gehindert werden“, teilte sie in einer Stellungnahme mit. Die Hochschule komme in einer solchen Situation an die Grenzen ihrer Möglichkeiten. Nun sei es die Aufgabe der Politik, dafür zu sorgen, daß die Universität ihrem staatlichen Auftrag in Sicherheit und Freiheit nachgehen könne.
Schon vor Beginn der Vorlesung hatten etwa 30 linke Aktivisten gegen die Rückkehr des Wirtschaftswissenschaftlers an die Universität demonstriert. Polizisten waren nicht vor Ort.
Bereits letzte Woche verhinderten massive Störaktionen von Linksextremen, daß Lucke seine Vorlesung abhalten konnte. Er beklagte anschließend mangelnde Unterstützung durch die Universitätsleitung. Im Vorfeld der jüngsten Lehrveranstaltung war ihm Schutz zugesagt worden. (rk)
Wenn so der Schutz aussieht der einem Professor zuteil wird, dann
ist das so gewollt !
Das sind keine 30 linken „Aktivisten“, sondern mindestens 30 linke Krawallschläger, wenn nicht Straßenterroristen.