Berlin. „SUV´s“ (zu Deutsch: „Stadt-Gelände-Wagen“) werden im Zuge der Klimahysterie immer mehr zum Haßobjekt übergriffiger Linksaktivisten. Ihre Fahrer sind in Deutschland offenbar bereits in Gefahr. Deshalb hat die Bundeswehr im Vorfeld des jüngsten „Klimastreiks“ am Freitag eine interne Warnung an die Truppe herausgegeben.
SUV und ihre Fahrer könnten Ziel von Aktionen gewaltbereiter Gruppierungen und Einzelpersonen werden, heißt es in einem internen Sicherheitshinweis. Diese könnten die angemeldeten Demonstrationen für ihre Zwecke nutzen.
Dienstliche SUV seien daher an diesem Tag „sichtgeschützt innerhalb der Liegenschaft abzustellen“. Zudem sollten für zwingend notwendige Fahrten Ersatzfahrzeuge eingesetzt und Innenstädte gemieden werden, heißt es in dem Sicherheitshinweis weiter.
Die Bundeswehr verfügt hauptsächlich über echte Geländefahrzeuge, etwa den „Wolf“ auf Basis einer Mercedes-Benz G-Klasse oder den „Stier“ vom Typ Nissan Pathfinder. Die Bundeswehr teilte allerdings inzwischen mit, es seien keine relevanten Sicherheitsvorfälle mit Fahrzeugen der Bundeswehr rund um die Proteste bekanntgeworden. (se)
Bildquelle: Wikimedia/Henning Schlottmann (User:H-stt)/CC BY-SA 4.0
Das Anzünden von Autos von Menschen aus dem AFD-Umfeld ist nichts Neues, jetzt lernt auch die Bundeswehr den Linksextremismus kennen und dann wohl auch der Bürger.