Berlin. Die Zahl der Gewalttaten gegen Lesben, Schwule, Bisexuelle, sogenannte trans- und intergeschlechtliche Menschen (LGBTI) ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Das geht aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor.
Demnach wurden im Jahr 2013 vom Bundeskriminalamt 50 Gewalttaten gezählt. Im vergangenen Jahr waren es 97 und im ersten Halbjahr 2019 bereits 58 Angriffe.
Die Bundesregierung müsse die Situation sehr ernst nehmen und das Thema auf die nächste Tagesordnung der Innenministerkonferenz setzen, forderte die Linken-Abgeordnete Doris Achelwilm am Donnerstag und suggerierte: „Die Zunahme von Gewalt kommt nicht von ungefähr (…) Sie resultiert wesentlich aus einem gesellschaftlichen Klima, das Minderheiten in neuer Qualität unter Druck setzt und bedroht.“
Daß vermehrte „homophobe“ ebenso wie „antisemitische“ Übergriffe auf das Konto der wachsenden Zahl muslimischer Zuwanderer gehen könnten, kann sich die Linken-Abgeordnete offenbar nicht vorstellen. (rk)
So geht eben Teufel mit Beelzebub um… weil Gottlose beide Gruppen hätscheln…
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