New York. Während die Vereinten Nationen die weltweite Klima-Hysterie und den Kult um die neue Klima-Päpstin Greta Thunberg mit Nachdruck befeuern, ignoriert US-Präsident Trump den Wirbel souverän: er blieb dem „UNO-Klimagipfel“, zu dem UN-Generalsekretär Guterres am Samstag 700 jugendliche „Delegierte“ und Klima-Ikone Thunberg eingeladen hatte, einfach fern.
Guterres pries den „Jugendgipfel“ und die jüngsten weltweiten Freitagsdemonstrationen Hunderttausender Klima-Aktivisten als „Weckruf“ – „denn wir sind im Krieg mit der Natur – und die Natur schlägt zurück“, schwadronierte er.
Greta Thunberg wiederum richtete eine neuerliche Mahnung an die Mächtigen der Welt: „Wir haben gezeigt, daß wir geeint sind und daß uns junge Leute niemand mehr stoppen kann“, drohte sie.
Eine weitere unverblümte Drohung richtete sie von einer US-Veranstaltung aus an die Welt: „Wenn du zu der kleinen Zahl von Menschen gehörst, die sich von uns bedroht fühlt, dann haben wir sehr schlechte Nachrichten für dich: Das ist erst der Anfang. Veränderung kommt – ob du es willst oder nicht.“
Auf dem UN-„Jugendgipfel“ wurden unterdessen weitere Vorschläge für den Kampf gegen den Klimawandel erarbeitet.
US-Präsident Trump, der unter anderem das Pariser Klimaabkommen aufgekündigt hat, boykottierte den Gipfel und nahm stattdessen an einem zeitgleichen UNO-Treffen gegen Religionsverfolgung teil. Im Gegensatz zum angeblich von Menschen verursachten Klimawandel läßt sich die weltweite Verfolgung von Christen unschwer anhand der Statistiken beweisen. (mü)