Berlin. Der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, will Judenfeindlichkeit verstärkt in Fußballstadien ausgemacht haben. Jedenfalls hat er jetzt vom deutschen Fußball mehr Engagement gefordert. Antisemitismus sei auf deutschen Fußballplätzen leider sehr verbreitet, jede Woche bekomme er Hinweise auf Vorfälle, sagte Klein dem Hessischen Rundfunk. Der DFB müsse einschreiten.
Es gebe zwar Kontrollgremien, aber diese reagierten nicht schnell und nicht deutlich genug, beklagte sich Klein. „Ich glaube, der neue Präsident des DFB sollte dieses Thema zur Chefsache machen, und der DFB sollte die Instrumente, die er hat, besser nutzen“, so der Antisemitismus-Beauftragte weiter.
„Vorbildlich“ sei es hingegen, wie Eintracht Frankfurt auf „judenfeindliche“ Schmährufe im Europa-League-Spiel gegen Racing Straßburg reagiert habe. Der Verein will nach eigenen Angaben mehreren Zuschauern deswegen Stadionverbot erteilen und ihnen die Dauerkarte entziehen. „Das ist genau das richtige Signal“, lobt Klein das Vorgehen. (rk)
Deutschrer (?) Fußball(geschäft) hat schon seit Jahrzehnten mehrere Probleme:
– durch falsche Familienpolitik weniger deutscher Nachwuchs
– dann noch statt dessen Förderung Import „fertiger Spieler“ aus aller Herren Länder, manchmal richtige Exoten, die gern das große Geld nehmen, aber gar nicht daran denken, sich zu integrieren
– mit Fortschreiten von Multikulti dann Fußballverein = Migrantenverein, samt religiösen Antisemitismus und Diskriminierung von anderen…
Der Mann muß auch seine Existenzberechtigung nachweisen …