Bielefeld. Die Polizei sieht sich immer öfter veranlaßt, gegen sogenannte „Hochzeitskorsos“ auf deutschen Straßen einzuschreiten, die in aller Regel von Migrationshintergründlern und ihren Großfamilien veranstaltet werden und meist mit massiven Verkehrsbehinderungen einhergehen. Auch an diesem Wochenende mußte die Polizei wieder aktiv werden.
Am Samstag stoppten Beamte einen Korso an einer Autobahnraststätte in Gütersloh und kassierten von vier Fahrern die Führerscheine. Teilnehmer der Hochzeitsgesellschaft hätten zuvor in der Bielefelder Innenstadt eine Straße komplett blockiert und ein bengalisches Feuer entzündet, teilte die Polizei mit. Zeitweise behinderten dabei 15 Pkw den übrigen Verkehr. Die Feiernden stammten den Angaben zufolge überwiegend aus Norddeutschland und Belgien.
In einem weiteren Fall – in Bielefeld – schrieben die Beamten eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz und erteilten den Hochzeitsgästen strikte Verhaltensregeln. Kurz darauf hätten einige Fahrzeuge den Korso jedoch in Richtung der A 2 fortgesetzt. Unterwegs seien sie Schlangenlinien gefahren und hätten andere Autofahrer ausgebremst. Die Polizei kontrollierte die Fahrer deshalb an der Raststätte erneut und erstattete vier weitere Anzeigen wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. Die Weiterfahrt wurde untersagt.
Bereits am Freitagnachmittag war in Dortmund die Polizei gerufen worden, nachdem aus einem Hochzeitskorso einzelne Schüsse und auch Schußsalven zu hören gewesen seien. Die Beamten kontrollierten acht Autos. Ein 28jähriger habe zugegeben, mit einer Schreckschußwaffe geschossen zu haben, teilte die Polizei am Sonntag mit. In seinem Wagen fanden die Polizisten die Waffe und Munition. Weil der 28jährige keinen Waffenschein besaß, bekam er eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz. (rk)
Da verlangt die Willkommenskultur eine Duldung der Verkehrsgefährdung.
Wer nicht herpaßt muß wieder dahin zurück, wo er herkommt.
Es kann doch nicht sein, daß Hintergründe bei kriminellen Handlungen straflos bleiben! Alles auf Kosten der hiesigen Bevölkerung zur Zerstörung des Landes!