Berlin. Eine breite Mehrheit der Deutschen lehnt die aktuellen Reparationsforderungen Griechenlands und Polens an die Adresse der Bundesrepublik ab.
Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur stützen 68 Prozent der Bürger die Position der Bundesregierung, daß das Thema politisch und juristisch abgeschlossen sei. Nur sieben Prozent sind für Verhandlungen mit den beiden Ländern. 11 Prozent meinen, ein internationales Gericht sollte über neue Entschädigungszahlungen entscheiden.
Griechenland hat die Bundesregierung im Juni formell zu Verhandlungen über weitere Entschädigungszahlungen für Kriegsschäden aufgefordert. Einem griechischen Parlamentsgutachten zufolge geht es um bis zu 289 Milliarden Euro. Aus Polen kommen ebenfalls Reparationsforderungen. Eine Parlamentskommission will in Kürze eine Untersuchung zu den Kriegsschäden vorlegen.
Für die Bundesregierung ist das Thema mit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag über die außenpolitischen Folgen der deutschen Einheit von 1990 rechtlich und politisch abgeschlossen. (rk)
Die ehem. deutschen Ostgebiete reichen noch nicht,obwohl es kein völkerrechtlich gültiges Dokument über dessen Abtretung gibt und selbst ein
Herr Putin in einem Interview zu gibt das wir diese Gebiete nun eigentlich
zurück bekommen müssten, er aber nicht die Büchse der Pandorra öffnen wird.
Was die Herren in Polen wohl dazu sagen ?
Völkerrechtlich gilt Deutschland immer noch in den Grenzen von 1937, also da sind noch viele Landstriche fremd verwaltet.
Königsberg hätten wir haben können, aber Kohl hat abgelehnt.
Auf die polnisch verwalteten Gebiete wurde auch verzichtet, also warum sollte man den Polen überhaupt noch Geld geben?
Man sollte vielecht mal gegenrechnen und den Polen eine Rechnung für die okkupierten Gebiete aufmachen.
Völkerrechtlich gelten eigentlich die Grenzen vom Frühjahr 1939, da dies die letzten durch Volksabstimmungen (unter internationaler Kontrolle!) legitimierten Gebietsveränderungen waren. Später wurde nie mehr abgestimmt, sondern von außereuropäischen Mächten hin- und herverschoben. Es fehlen die Abstimmungen über die massiven Grenzveränderungen von 1945 durch die betroffenen Bewohner bis heute!
Aber seit wann gilt eigentlich das so erstrebenswerte Völkerrecht überhaupt noch? Dieses wurde ja schon 1918/19 durch die „Sieger“ mit Füßen getreten.
Aber hat denn das Völkerrecht noch im Krieg Englands gegen die Buren (1898 bis 1902) eine nennenswerte Rolle gespielt?
Königsberg hätten wir haben können, NA JA NATUERLICH…WAS MACHT NUR EUER KOENIGSBERG…SO WEIT WEG VON BERLIN, VON DER ODER..?! IM KAUKASUS GEBIET HAT DIE WEHRMACHT AUCH WAS GESUCHT!! ps Alles wie in diesem Lied…“WIR FAHREN IN DIE WELT, OHNE GELD, OHNE GELD..“ NUR IMMER NACH OSTEN..
Wenn ein Volk seine Ausgaben nicht selbst schultern kannn, … gibt’s da noch die Deutschen …