Wiesbaden. Jeder vierte Einwohner der Bundesrepublik Deutschland, nämlich 25,5 Prozent, hat inzwischen ausländische Wurzeln: mit 20,8 Millionen hat die Zahl der Menschen mit „Migrationshintergrund“ in Deutschland einen neuen Höchststand erreicht. Im Vorjahresvergleich wurde ein Zuwachs von 2,5 Prozent verzeichnet, wie das Statistische Bundesamt jetzt mitteilte. Etwas mehr als die Hälfte der Migrationshintergründler (52 Prozent) hatte einen deutschen Paß, 48 Prozent waren Ausländer.
Als Person mit Migrationshintergrund gilt, wer entweder selbst oder wenn mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurde.
Rund 13,5 Millionen Menschen wurden nicht in Deutschland geboren, sondern sind im Laufe ihres Lebens zugewandert. Als wichtigstes Migrationsmotiv nannten sie familiäre Gründe (48 Prozent), bei 19 Prozent war es die Aufnahme oder Suche nach einer Beschäftigung. Für 15 Prozent der Zugewanderten stellten Flucht und Asyl das Hauptmotiv dar. Fünf Prozent gaben an, zum Studieren oder wegen einer Aus- oder Weiterbildung in die Bundesrepublik gekommen zu sein. (rk)
Leider giebt es kaum noch richtige Deutsche denen das Deutsche Vaterland noch etwas bedeuten,das werden noch sehr viele bitter bereuen.
Es bleibt kaum noch Zeit diesen Prozess umzukehren. Die Beendigung des Deutschen Volkes als solches geht aus zahlreichen Plänen der Allierten hervor, die damit umgesetzt werden. Merkel und die übrigen Totengräber der Kartellparteien sind fleissig dabei. Erstaunlich nur, dass die Deutschen weder die offensichtliche Verlotterung Deutschlands erkennen noch den nahenden Volkstod wahrnehmen. Wenn die Guten nicht kämpfen, siegen die Schlechten (Plato).
Nicht ein einziger gab an, nur wegen den Sozialleistungen nach Deutschland gekommen zu sein?