Berlin. Ausgerechnet am 13. August, dem Jahrestag des Mauerbaus, hat die von der früheren Stasi-Mitarbeiterin Annetta Kahane geleitete Amadeu-Antionio-Stiftung zur Diskriminierung der AfD aufgerufen. „Es ist höchste Zeit für einen gesamtgesellschaftlichen Konsens zur Ächtung der Rechtsradikalen“, erklärte der Geschäftsführer der Stiftung, Timo Reinfranken, jetzt bei der Vorstellung einer Anti-AfD-Broschüre.
In der Handreichung macht die Amadeu-Antonio-Stiftung verschiedene Vorschläge, wie der AfD nach ihrer Ansicht erfolgreich begegnet werden könne, beispielsweise in der Schule. Für den Umgang mit der AfD in den Parlamenten raten die Autoren dazu, keinesfalls Bündnisse mit der Partei zu schließen oder bei Anträgen auf deren Stimmen zu hoffen. Auch sollten Politiker der übrigen Parteien nicht auf Diskussionsveranstaltungen auftreten, wenn diese von der AfD organsiert würden. (rk)
StaSi lässt grüßen, Deutschland auf dem Wege zur DDR II
Das zeigt nur, dass bei den etablierten Parteien und ihren Helfershelfern die Nerven blank liegen. Man blicke nur nach Sachsen, wo man es mit erbärmlichen Tricks und einer willfährigen Justiz fertig gebracht hat, die Kandidatenliste der AfD zu halbieren. Das wird diesen Pseudo-Demokraten aber auf Dauer nicht helfen…