Potsdam. Im Nachgang zur jüngsten Mordtat am Frankfurter Hauptbahnhof legte die Bundespolizei jetzt ein „Lagebild Bahn“ vor, das einen Überblick über Delikte aller Art gibt, die an Gleisen und in Zugabteils verübt werden.
Aus dem Lagebild geht unter anderem hervor, daß die Zahl der Sexualdelikte deutlich ansteigt – vor allem in Nahverkehrszügen. Sie stieg im Vergleich zum Vorjahr um knapp 23 Prozent. Die meisten Sexualdelikte werden im Bereich der Bahnhöfe begangen. Auffällig ist aber auch ein Anstieg von deutlich mehr als 300 Taten in den Zügen des Nahverkehrs. Insgesamt registrierte die Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, die unter anderem für die großen Bahnhöfe in Köln, Dortmund und Düsseldorf zuständig ist, die meisten Sexualdelikte.
Jeder zweite Tatverdächtige bei Sexualdelikten besitzt nicht die deutsche Staatsbürgerschaft. Den größten Anteil der insgesamt 1650 Tatverdächtigen machten Drittstaatler aus (43,9 Prozent), die aus Staaten außerhalb der EU kamen.
Weiter führen die Autoren des Lagebilds aus: bei den 18- bis 37jährigen traten Drittstaatler 8,7mal mehr in Erscheinung als die deutschen Staatsangehörigen in dieser Altersgruppe. „Hier machen sich die seit Jahren steigenden Zuwanderungszahlen, insbesondere aus dem südosteuropäischen, nordafrikanischen und asiatischen Raum, aber auch unterschiedliche gesellschaftliche, kulturelle und ethnische Einflüsse bemerkbar“, heißt es in der Gesamtbewertung des Lagebilds. (se)
Eine kleine Anmerkung zum Sprachraub.
„Jeder zweite Sexualstraftäter ist Ausländer“
„…besitzt nicht die deutsche Staatsbürgerschaft.“
Nein, es sind keine Eskimos, keine Japaner und keine Österreicher, die deutsche Sprache verfügt über extrem viele Wörter / Bezeichnungen, man muss diese nur verwenden wollen.
Weiterhin wirft man Menschen, welche damit nichts, aber auch gar nichts zu tun haben, nicht in einen Topf mit diesen Verbrechern.
Wenn da schon „Potsdam“ steht… ALLES gelogen! Potsdam ist absolut rot verseucht. Auch DIE werden ihr blaues Wunder erleben. Je eher, desto besser.