Prag. So geht´s auch: die Tschechische Republik hat 2018 ganze 47 Asylanträge anerkannt. Das geht aus dem am Freitag in Prag veröffentlichten Jahresbericht des Innenministeriums über Migration hervor. Ganze weitere 118 Antragsteller erhielten eine vorübergehende Duldung.
Im gleichen Zeitraum stellten 1701 Menschen einen Asylantrag, die höchste Zahl seit 2007. Vertreter von „Flüchtlings“-Hilfsorganisationen kritisieren die Anerkennungsquote in der Tschechischen Republik seit langem als zu niedrig.
Die meisten Asylbewerber kamen aus der Ukraine, Georgien, Kuba, Armenien, Vietnam und Usbekistan. Die Tschechische Republik gehört zusammen mit den übrigen Visegrad-Staaten Polen, Ungarn und Slowakei zu den entschiedenen Gegnern einer Umverteilung von Asylbewerbern innerhalb der EU.
Wie das Innenministerium in Prag weiter mitteilte, sind in der ersten Jahreshälfte 2019 rund 2700 Ausländer ohne Aufenthaltsgenehmigung aufgegriffen worden. Darunter waren überwiegend Ukrainer, Einwohner der Republik Moldau, Vietnamesen und Russen, die oft als billige Arbeitskräfte illegal beschäftigt werden. (rk)
Die Tschechen bekommen die Bereicherer als „Besucher aus Deutschland“ zu spüren. Fachleute für Vergewaltigung kennen eben keine Grenzen…
Siehe (Vergewaltigung einer 16-jährigen in Region Leitmeritz):
https://www.irozhlas.cz/zpravy-domov/litomerice-znasilneni-cizinec-policie-vazba-zadost-o-azyl_1906201203_kno
Die Tschechen wissen so es lang geht…
Wozu auch. Wir nehmen ja den REst auf.
Wider jeder Rechtsstaatlichkeit nimmt Frau M alle auf!!!
Wann ist dies bloß einmal zu Ende?