Berlin/Washington. Auf einer Pressekonferenz am Freitag hat sich Bundeskanzlerin Merkel unverhohlen wie selten zuvor in die amerikanische Innenpolitik eingemischt und US-Präsident Trump kritisiert. Sie solidarisierte sich ausdrücklich mit mehreren demokratischen US-Politikerinnen mit Migrationshintergrund, die Trump in den letzten Tagen mehrmals harsch kritisiert hatte.
Auf die Frage, ob sie sich persönlich solidarisch mit den attackierten Frauen zeige, antwortete die Kanzerlin mit „Ja“ und schob nach: „Ich distanziere mich und fühle mich solidarisch mit den attackierten Frauen.“
Kurz zuvor hatte sie sich noch etwas diplomatischer ausgedrückt und auf Amerikas Stärke verwiesen, die darin bestehe, daß in den USA Menschen unterschiedlicher Nationalität miteinander leben könnten. Trumps Äußerungen seien aber „etwas, was die Stärke Amerikas konterkariert.“ (mü)
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Das kriegen sie in den USA auch alles, deswegen müssen die nicht zu uns kommen. Zu uns kommen nur die, die nicht wissen, wovon sie hier leben sollen.
Wäre schön, mal zu erfahren, worum es im Streit zwischen Trump und den Politikerinnen überhaupt ging, damit man sich mal ein eigenes Bild machen kann.
Sie solidarisierte sich ausdrücklich mit mehreren demokratischen US-Politikerinnen mit Migrationshintergrund, die Trump in den letzten Tagen mehrmals harsch kritisiert hatte.
ok lasst sie alle sofort nach deutschland einfliegen
freie kost , logie ,auto haus konto und rentenansprüche in 4stelliger eurohöhe…wir zeigen es trump, dem kasper.
das schaffen wir…lach
Merkel, kümmere dich besser um die von deinen Fachkräften attackierten Menschen hier!